Lord_Data
*wuff wuff*
- Mitglied seit
- 08.09.2003
- Beiträge
- 5.005
Ich denke mal jeder kennt das: Als Kind hat man ein Spiel begeistert gespielt, es war wahnsinnig revolutionär für seine Zeit: Graphik wirkte wie echt, Musik als wäre sie gerade im Zimmer von einem Orchester gespielt usw.
Einige Jahre später dann die Entscheidung, wenn man das Spiel nach Jahren der Abstinenz erneut anrührt: Hat es den Test der Zeit bestanden oder sieht es nun aus wie ein Farbenmatschhaufen mit Polygonzuckerguss und die Musik klingt wie mit Mülltonnendeckeln und Gummibändern eingespielt?
Kennt ihr das? Mit welchen Spielen ist euch das passiert? Was macht für euch die "Mindesthaltbarkeitszeit" eines Spiels aus, die manche Spiele zu ewigen Klassikern macht und andere irgendwann im Getriebe der Zeit zermanscht sieht?
Da ich müde bin, aber das Thema nicht vergessen wollte, hier mal nur ein paar Beispiele...
Mario 64: Hatte früher keinen N64 und kenns von früher daher nur aus Karstadt zum anspielen - aber es war ein Traum! Die Steuerung war supereinfach und intuitiv, die Graphik ein Traum... da spiel ich das letztes Jahr bei ner Freundin und was ist? grausam... konnte das gar nicht spielen, bin im ersten Level etliche Male gestorben... bläh. Liegt das an mir?^^
FF VIII - Kein ganz so krasses Beispiel, aber partiell. Als ich damals auf einer PSX Demo-CD das Intro gesehen habe, dachte ich mir "Besser kann Graphik in Videospielen nicht werden!!!" Das Spiel an sich hat mich auch megaweggeflasht, weg vo klobigen FF VII hin zum superrealistischen FF VIII. Heutzutage könnte ich kotzen, wenn ich die verpixelten Charaktere sehe, das geht echt gar nicht... dann doch lieber FF VII....
So das wars erstmal. Ich geh jetzt eine Runde Castlevania IV (ein Spiel, was exzellent gealtert ist
) zocken und dann pennen. Holerö!
Einige Jahre später dann die Entscheidung, wenn man das Spiel nach Jahren der Abstinenz erneut anrührt: Hat es den Test der Zeit bestanden oder sieht es nun aus wie ein Farbenmatschhaufen mit Polygonzuckerguss und die Musik klingt wie mit Mülltonnendeckeln und Gummibändern eingespielt?
Kennt ihr das? Mit welchen Spielen ist euch das passiert? Was macht für euch die "Mindesthaltbarkeitszeit" eines Spiels aus, die manche Spiele zu ewigen Klassikern macht und andere irgendwann im Getriebe der Zeit zermanscht sieht?
Da ich müde bin, aber das Thema nicht vergessen wollte, hier mal nur ein paar Beispiele...
Mario 64: Hatte früher keinen N64 und kenns von früher daher nur aus Karstadt zum anspielen - aber es war ein Traum! Die Steuerung war supereinfach und intuitiv, die Graphik ein Traum... da spiel ich das letztes Jahr bei ner Freundin und was ist? grausam... konnte das gar nicht spielen, bin im ersten Level etliche Male gestorben... bläh. Liegt das an mir?^^
FF VIII - Kein ganz so krasses Beispiel, aber partiell. Als ich damals auf einer PSX Demo-CD das Intro gesehen habe, dachte ich mir "Besser kann Graphik in Videospielen nicht werden!!!" Das Spiel an sich hat mich auch megaweggeflasht, weg vo klobigen FF VII hin zum superrealistischen FF VIII. Heutzutage könnte ich kotzen, wenn ich die verpixelten Charaktere sehe, das geht echt gar nicht... dann doch lieber FF VII....
So das wars erstmal. Ich geh jetzt eine Runde Castlevania IV (ein Spiel, was exzellent gealtert ist