Redwolf
Folge der 8 bei den Palmen!
- Mitglied seit
- 14.02.2002
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@Thalos
Es ist aus meiner Sicht nicht falsch an einen Gott zu glauben. Solange man nicht auch mal vorgebliche Dogmen hinterfragt. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde. Religion kann auch eine positive seelsorgerische Funktion haben.
Und jetzt stellt dir mal vor am Ende der Tage, am jüngsten Gericht steht wegen mir Allah vor dir und sagt: "Du hast an den falschen Gott angebetet. Atschi bätsch! Fegefeuer!". Ein Gott der keinen grundguten Menschen Absolution gewährt der nicht an ihn geglaubt hat wäre ein mieser Gott. Darum sollte man sich aus meiner Sicht auf sein Leben konzentrieren und dies nach besten Gewissen leben. Für sich und für andere.
@Nazgul
Sehr guter Konter. Theoretisch kann man jeden unterstellen Gläubiger von allem zu sein und es ist wichtig da abzuwägen. Im Kern ging es mir darum, dass Atheisten, sowie Theisten keine Beweise für oder gegen die Existenz einer höheren Wesenheit haben. Beide sind somit gläubig eines Wissens. Ich bin gläubig meines Unwissens in beiden Fragen. Ausreichende Beweise kann keine Partei für ihre Positionen erbringen. Mir ist auch klar, dass Atheismus vielschichtiger sein kann. Im Kern steht aber das Prinzip des Unglaubens an ein höheres Wesen. Die abgeschwächte Form der Wahrscheinlichkeitsabwägung reicht schon stark an Agnostizismus heran.
Es ist aus meiner Sicht nicht falsch an einen Gott zu glauben. Solange man nicht auch mal vorgebliche Dogmen hinterfragt. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde. Religion kann auch eine positive seelsorgerische Funktion haben.
Und jetzt stellt dir mal vor am Ende der Tage, am jüngsten Gericht steht wegen mir Allah vor dir und sagt: "Du hast an den falschen Gott angebetet. Atschi bätsch! Fegefeuer!". Ein Gott der keinen grundguten Menschen Absolution gewährt der nicht an ihn geglaubt hat wäre ein mieser Gott. Darum sollte man sich aus meiner Sicht auf sein Leben konzentrieren und dies nach besten Gewissen leben. Für sich und für andere.
@Nazgul
Sehr guter Konter. Theoretisch kann man jeden unterstellen Gläubiger von allem zu sein und es ist wichtig da abzuwägen. Im Kern ging es mir darum, dass Atheisten, sowie Theisten keine Beweise für oder gegen die Existenz einer höheren Wesenheit haben. Beide sind somit gläubig eines Wissens. Ich bin gläubig meines Unwissens in beiden Fragen. Ausreichende Beweise kann keine Partei für ihre Positionen erbringen. Mir ist auch klar, dass Atheismus vielschichtiger sein kann. Im Kern steht aber das Prinzip des Unglaubens an ein höheres Wesen. Die abgeschwächte Form der Wahrscheinlichkeitsabwägung reicht schon stark an Agnostizismus heran.
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