Nehmt ihr Drogen ?

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valnar

Halbgott
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klar MicalLex, ich wollte dir ja auch keine vowürfe machen. sry, wenn das so rüberkam.
zum vergleich kffen - alkohol:
ich denke mal das es so ist, dass viele jugendliche die kiffen damit einfach deutlich exzessiver umgehen, als mit alkohol. d.h.: klar saufen sich viele die hucke voll am wochenende, aber davon stürtzt normalerweise keiner ab. die leute die viel kiffen, tun dies auch oft schon, vor und in der schule, und dann auch über den ganzen tag weiter. würden sie in diesem maße alkohol konsumieren, so würde man das auch relativ schnell merken, allerdings wird das von fast niemandem so gehandhabt wie beim kiffen. seltsamerweise scheinen die meisten beim alkohol trinken eher maß halten zu können. ich spreche hier aus erfahrung, die ich vor allem mit freunden/kumpels meines bruders mache/gemacht habe.
konsumiert man man alkohol, oder marihuana in einem, von mir als solches angesehen, gepflegten maße, so sind beide ähnlich schädlich, allerdings normalerweise unproblematisch.
 

Panda

Mächtiger Krieger
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valnar schrieb:
2. kann man es aber auch übertreiben, die menschheit konsumiert seit ein paar tausend jahren alkohol, und siehe da wir vermehren uns noch immer, und die globale verblödung ist sicher keine folge von drogenkonsum...
Das hört man von jemandem, der selbst Drogen nimmt... es wurde nicht behauptet, dass die Menschheit ausstirbt, sondern dass ihr Leben dadurch weniger Lebenswert wird... wenn nicht unmittelbar, dann mit der Zeit. Dass das kein lohnenswertes Ziel ist - darüber gibt es nichts zu diskutieren.

3. kiffen ist nicht schlimmer als alkohol, micallex. wer sich abends die hucke zusäuft verliert bei weitem mehr gehirnzellen, als der der mit nen paar kumpels nen paar joints raucht...
Kiffen ist eine Art von Drogenkonsum, die sich weniger auf die Physis, als viel mehr auf die Psyche des Konsumenten bezieht... nachweislich ist das Suchtpotential vom Kiffen hoch... bei vielen Dauerkonsumenten ist eine psychische Abhängigkeit nachgewiesen worden...
Sobald Cannabis übrigens mit Tabak gemischt wird (was fast immer der Fall ist) können sich auch Merkmale einer Nikotinsucht einstellen... Durch das in Cannabis enthaltene THC, werden zusätzlich dessen noch negative Auswirkungen auf die Lunge festgestellt... über einen längeren Zeitraum auch ohne Tabak-Mischung überaus gefährlich...
Nachweislich wird durch THC auch die Entwicklung des Gehirns von Minderjährigen (die meisten Kiffer...) negativ beeinflusst... ein verringertes Hirnvolumen wurde nachgewiesen.

@panda:
nunja, also ich bejahe mein leben, und ich genieße es in vollen zügen. ich erfreue seiner und bin glücklich. ich denke das sind auch die einzigen werte nachdenen ich mein leben lebe, und den meisten wird es wohl ähnlich gehen. und stell dir vor, ich trinke alkohol, rauche, und kiffe. und es macht mir nunmal spaß. schlicht und ergreifend. wenn es nicht um spaß(jetzt mal etwas weiter gefasst) im leben geht, um was dann?
Drogen sind kein schlechter Kompromiss, Drogen sind gar kein Kompromiss. Drogen verschlechtern die Lebensverhältnisse und beeinflussen den Menschen seine Träume zu erreichen. Drogenkonsumenten, die als Grund "Spass" angeben, halten nachweislich wenig vom Leben, leben unbewusst. Nur jemand, der keine Ziele und keine Träume hat... sich nicht um andere Menschen kümmert, kann Drogenkonsum mit seinem Gewissen vereinbaren...

Worum es im Leben geht? Seine Ziele zu erreichen... seine Träume zu verwirklichen... Drogen aber stören mich dabei... nein, sie halten mich sogar davon ab.

PS: wie alt bist du eigentlich, und woher nimmst du deine anti-drogenphilosophie? bzw. aus welchen gründen?
Es handelt sich nicht ausschließlich um eine Philosophie, sondern um Prinzipien.
Ich lebe nicht, um Spass zu haben, aber mich selbst dabei zu vernichten.
Ich lebe nicht, um ein schlechtes Vorbild zu sein.
Ich lebe nicht, um Leben zu zerstören, sondern anderen dabei zu helfen ihre Ziele zu erreichen.
Drogen sind kein lohnenswertes Ziel.
Drogen vernichten, sie stellen nichts her, sie erhalten höchstens etwas, dass man schon längst hatte bekämpfen wollen.
Wer beabsichtigt Drogen nimmt, und das als Spass bezeichnet, der bedenkt nicht, dass dieser "Spass" ein Spass mit Nebenwirkungen ist. Behauptet er, er tut es doch verneint er das Leben. Wer das Leben verneint ist das größte Unglück, das einem Menschen wiederfahren kann.




COMMANDER schrieb:
Dann wäre ''zur abhängigkeit führen können'' vielleicht angebrachter...
Nein. Weil Drogen nachweislich in "fast" (ich bin zwar Pedant... aber so pedantisch bin selbst ich nicht...) jedem Fall zur Abhängigkeit führen - Ausnahmen einbezogen. In jedem Fall dem Menschen Schaden - ohne Ausnahme.

Das sit ja auch die Definition von Drogen...
Warum sollte ich dann sagen "zur Abhängigkeit führen können"?

Wenn die Sache so offensichtlich wäre bräuchten wir ja nicht diskutieren...
Für mich ist sie offensichtlicher als sie es nicht mehr sein könnte. Für fast alle User in diesem Thread scheint sie das aber nicht zu sein...

inaktzeptabel und ausnahmen vertragen sich sclecht
"Inakzeptabel".
In jedem Fall, der keine Ausnahme ist.

Außerdem muss man zwischen den einzelnen drogen differenzieren,und ob jede droge spass bringt ist auch nochmal ne frage ;mit hrten drogen will ich nichts zu tun haben...
Man muss differenzieren, wenn man das Suchtpotential analysiert. Man muss differenzieren, wenn man herausfinden will, wie schädlich eine Droge ist. Aber man muss nicht differenzieren, um zu behaupten, dass sich jeder Drogenkonsument (der keine Ausnahme ist... .. .) oder Drogenabhängige das Leben verneint, insofern er die Droge nicht verneint oder um es besser darzustellen: Die Droge bejaht.

Panda
 
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Abulafia

Halbgott
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Ich hab kein bock mehr zu zitieren ,deswegen müsst ihr euch den Bezug jetzt selbst zusammensuchen XD

-man kann auch ein richtiges maß zwischen spass und ''selbstvernichtung'' finden
-drogen sind nicht das ziel sondern der weg
-drogen stellen etwas her;sei es positiver oder negativer natur
-'' haben vor- und nachteile
-doch muss man .ich verneine das leben nicht,ich lebe es nur auf andere weise als du

PS:Hast du schon mal drogen in irgendeiner Form genommen????
 

Panda

Mächtiger Krieger
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COMMANDER schrieb:
-man kann auch ein richtiges maß zwischen spass und ''selbstvernichtung'' finden
Ich sagte es bereits - Ich gehe niemals einen Kompromiss aus Selbstvernichtung und Spass ein, weil es in keinem Fall lohnenswert ist.

-drogen sind nicht das ziel sondern der weg

Tut mir Leid, aber hier sehe ich leider keinerlei Zusammenhang im Bezug auf mein Posting... dass Drogen in irgendeiner Weise ein guter Weg sein sollen stelle ich dennoch vor die Mauer.

-drogen stellen etwas her;sei es positiver oder negativer natur
Drogen vernichten. Mehr nicht. Einen Kompromiss aus Selbstvernichtung und Spass gibt es nicht, also ist positiver Einfluss in jedem Fall unmöglich.

-'' haben vor- und nachteile
Und wieder so ein Satz, der keinen Sinn ergibt... du solltest wohl doch besser wieder zitieren, Zusammenhänge zu merken scheint dir schwer zu fallen...

-doch muss man .ich verneine das leben nicht,ich lebe es nur auf andere weise als du
Typische Ausrede für jemanden, der weiß, dass er verloren hat... ich habe bereits überaus viele Diskussionen über dieses Thema geführt... irgendwann kam dieser Satz immer.
- Aber auf eine andere Art und Weise, die das Leben verneint. Ob dir das nun bewusst ist, oder nicht.

PS:Hast du schon mal drogen in irgendeiner Form genommen????
Ich bin niemand, den man als Drogenabhängigen bezeichnen würde und auch niemand, den man als Drogenkonsumenten betiteln darf.
Ob ich in irgendeiner Form schon einmal Drogen genommen habe? Sicher. Kaffee... Tee... aber bis auf den Tee (in welchem in meinem Fall kein Teein mehr enthalten ist...) konsumiere ich nicht mehr.

Panda
 

valnar

Halbgott
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Panda schrieb:
1.Das hört man von jemandem, der selbst Drogen nimmt... es wurde nicht behauptet, dass die Menschheit ausstirbt, sondern dass ihr Leben dadurch weniger Lebenswert wird... wenn nicht unmittelbar, dann mit der Zeit. Dass das kein lohnenswertes Ziel ist - darüber gibt es nichts zu diskutieren.


2.Kiffen ist eine Art von Drogenkonsum, die sich weniger auf die Physis, als viel mehr auf die Psyche des Konsumenten bezieht... nachweislich ist das Suchtpotential vom Kiffen hoch... bei vielen Dauerkonsumenten ist eine psychische Abhängigkeit nachgewiesen worden...
Sobald Cannabis übrigens mit Tabak gemischt wird (was fast immer der Fall ist) können sich auch Merkmale einer Nikotinsucht einstellen... Durch das in Cannabis enthaltene THC, werden zusätzlich dessen noch negative Auswirkungen auf die Lunge festgestellt... über einen längeren Zeitraum auch ohne Tabak-Mischung überaus gefährlich...
Nachweislich wird durch THC auch die Entwicklung des Gehirns von Minderjährigen (die meisten Kiffer...) negativ beeinflusst... ein verringertes Hirnvolumen wurde nachgewiesen.


3.Drogen sind kein schlechter Kompromiss, Drogen sind gar kein Kompromiss. Drogen verschlechtern die Lebensverhältnisse und beeinflussen den Menschen seine Träume zu erreichen. Drogenkonsumenten, die als Grund "Spass" angeben, halten nachweislich wenig vom Leben, leben unbewusst. Nur jemand, der keine Ziele und keine Träume hat... sich nicht um andere Menschen kümmert, kann Drogenkonsum mit seinem Gewissen vereinbaren...

Worum es im Leben geht? Seine Ziele zu erreichen... seine Träume zu verwirklichen... Drogen aber stören mich dabei... nein, sie halten mich sogar davon ab.


4.Es handelt sich nicht ausschließlich um eine Philosophie, sondern um Prinzipien.
Ich lebe nicht, um Spass zu haben, aber mich selbst dabei zu vernichten.
Ich lebe nicht, um ein schlechtes Vorbild zu sein.
Ich lebe nicht, um Leben zu zerstören, sondern anderen dabei zu helfen ihre Ziele zu erreichen.
Drogen sind kein lohnenswertes Ziel.
Drogen vernichten, sie stellen nichts her, sie erhalten höchstens etwas, dass man schon längst hatte bekämpfen wollen.
Wer beabsichtigt Drogen nimmt, und das als Spass bezeichnet, der bedenkt nicht, dass dieser "Spass" ein Spass mit Nebenwirkungen ist. Behauptet er, er tut es doch verneint er das Leben. Wer das Leben verneint ist das größte Unglück, das einem Menschen wiederfahren kann.



Man muss differenzieren, wenn man das Suchtpotential analysiert. Man muss differenzieren, wenn man herausfinden will, wie schädlich eine Droge ist. Aber man muss nicht differenzieren, um zu behaupten, dass sich jeder Drogenkonsument (der keine Ausnahme ist... .. .) oder Drogenabhängige das Leben verneint, insofern er die Droge nicht verneint oder um es besser darzustellen: Die Droge bejaht.

Panda
jupp, das musst du dir von jemandem sagen lassen, der selbst drogen nimmt!

1. falls du dich allerdings nicht weiterhin lächerlich machen willst, solltest du mal etwas konkrete beispiele für deine thesen geben, sonst wird nämlich bald keiner mehr auf dein, sich wiederholendes, geschwätz hören...
ach, möchtest du mir damit weismachen, dass die menschheit seit der entdeckung des bieres, o.ä. den bach runtergeht? :pein:

2.du erzählst mir mit keinem deiner worte neues. traurig. mir ist durchaus bewusst, dass kiffen psychisch abhängig macht, was einer körperlichen abhängigkeit auch bei weitem "vorzuziehen" ist. dein pseudo-wissenschaftliches gesülze kannst du dir auch sparen, da das was du schreibst wie schon erwähnt allgemein bekannt ist, und sich so anört, als hättest du es aus irgendeinem völlig schlechtem und lebensfremden anti-drogen heftchen abgeschrieben

3. und mal wieder stellst du nur lächerliche behauptungen auf. anscheinend scheinst du ja abertausende drogenäbhängige zu kennen, die dich bestätigen, sonst könnte ich mir nicht vorstellen, wie es dir möglich ist solchen undifferenzierten schwachsinn von dir zu geben.
drogenkosum ist für mich auch gar kein kompromiss, und ich habe es auch nie behauptet, drücke ich mich zu schwer für dich aus? sondern es ist etwas das ein teil meines lebens ist, wenn auch ein ganz kleiner.

du wirfst mir vor keine träume zu haben, und mich nicht um andere zu kümmern? sry, für das wa jetzt kommt: du bist schlicht und ergreifend ein depp.
du nimmst dir das recht über das leben von leuten zu befinden, die du in keinster weise kennst! ich will dir mal ein paar sachen nennen, die ich in meinem leben noch vorhabe:
3.1. will ich meine schule abschliesen, und dafür nen bissl meinen ***** bewegen in nächster zeit.
3.2. will ich danach zivildienst machen(weil ich es als durchaus sinnvoller halte, als zum Bund zu gehen, ich kümmere mich lieber um alte menschen, o.ä. als durch den matsch zu robben :) ) , um dann zu studieren.
3.3. möchte ich wahrscheinlich irgendwann mal eine familie mit 2 kindern oder o haben. da hab ich jetzt noch nicht so die konkreten vorstellungen.
3.4. freunde habe ich auch, stell dir vor, um die ich mich auch kümmere, sonst würde ich sicher nicht mit irgendjemandem seit 14 jahren befreundet sein. ich habe also gute freunde die mir sehr wichtig sind, mit denen ich mich auch gleih treffe, also nich mehr soviel zeit für den spaß hier habe ^^
3.5. träume habe ich auch sehr viele, allerdings halte ich es nicht für nötig, dich mit diesen auch noch zu belästigen.

4. heil auch deinen hehren prinzipien, aber du wiederholst dich mal wieder und ich werde nicht weiter darauf eingehen, nur soviel: drogen zu nehmen hat nichts mit einem ziel zu tun, und ich habe niemals meinen leben verneint, sonst könnte ich hier nämlich nix mehr schreiben...
und ich lebe um glücklich zu sein, und die leute die mich umgeben und, falls es denn möglich ist, noch viel mehr andere menschen glücklich zu machen. das ist doch das was das leben lebenswert macht, nämlich das man zufrieden mit sich und seinem leben ist, und es einen fröhlich macht, glücklich macht, und einem spaß macht. un nich um so ein geschwätz wie deins mir anzuhören.

PS:
wie alt du bist würde mich immer noch interessieren. falls du irgendein zwölfjähriger bist, der das hier von sich gibt, na dann nerv nicht weiter mit unfundiertem geschwätz. falls du "erwachsen" sein solltest tust du mir leid für deine kruden vorstellung, und die unfähigkeit einigermaßen anständig zu argumentieren.

PPS: es tut mir leid um den ton den ich angeschlagen habe, aber irgendwann ist das maß nunmal voll.
 

victory

Mächtiger Krieger
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So, dann schreib ich auch mal was zu dem Thema.

1. Ich liebe Alkohol, macht einfach gute laune(auser man trinkt zuviel
:denkt euch hier einen Kotzsmiley: )

2. Ich rauche nur am Wochenende ein paar Zigaretten, unter der Woche rauche ich gar nichts und vermisse es dann auch nicht.

3.Ich hab bis jetzt 2 mal gekifft und e hat gar nichts gebracht, ich wurde nur verdammt Müde und hab den restlichen Abend verschlafen. Also lass ich es auch.

Und wenn jemand schreibt:"Ich habe Alkohol nicht nötig, ich kann auch so spass haben"; der hat auch recht, mit Alkohol ist halt alles ein wenig gemütlicher.
 

Lady Death

Halbgott
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:wand:

Oh Leute, euer Wissen über Alkohol in Ehren, es mag ja jetzt vielleicht naiv klingen, aber man lebt halt nur einmal, und wenn ich verblöde, dann ist es eben so, aber zumindest hatte ich Spaß!
Und für mich ist es nunmal so, dass ich jeden Tag auslebe, weil Reue für mich das schlimmste Gefühl ist. Mit oder ohne Alkohol.

Meine Mutter trinkt auch? Na und? Auch mal über den Durst. Sie ist noch immer eine kluge Frau, die weiß, was sie tut.

@MicalLex: Nenn mich wie du willst, aber das ist meine Ansicht, solange man glücklich ist, ist es doch scheissegal.

Außerdem versteh ich auch nicht, wie man sich darüber so den Kopf zerbrechen kann. Soll doch jeder handhaben, wie er mag.

Zigaretten sucks!
 

Panda

Mächtiger Krieger
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valnar schrieb:
jupp, das musst du dir von jemandem sagen lassen, der selbst drogen nimmt!
Ich konnte es mir anhören. Ich habe es mir angehört. Und ich schließe, dass es eine bodenlose Frechheit ist, basierend auf kindischer Überheblichkeit, als Drogenkonsument sarkastische Äußerungen über ein ernsthaftes Weltproblem in den Raum zu werfen und das auch noch ohne jegliches Fundament.

1. falls du dich allerdings nicht weiterhin lächerlich machen willst, solltest du mal etwas konkrete beispiele für deine thesen geben, sonst wird nämlich bald keiner mehr auf dein, sich wiederholendes, geschwätz hören...
ach, möchtest du mir damit weismachen, dass die menschheit seit der entdeckung des bieres, o.ä. den bach runtergeht? :pein:
Nein. Nur dass Drogen im Zusammenhang mit Abhängigkeit oder auch ohne die Lebensqualität negativ beeinflusen, für jeden Menschen. Du willst Beweise? Schaue Nachrichten. Lese Zeitung oder informiere dich über wissenschaftliche Studien.
Dass Drogenkonsumenten, ob abhängig oder nicht, die eigene Lebensqualität und die der anderern negativ beeinflussen ist logisch erschließbar, dafür braucht es keinen Beweis - nicht weil er nicht essenziell wäre, sondern weil das mittlerweile jeder Mensch weiß, nur will es sich nicht jeder eingestehen... um nicht zu verzichten; um nicht das zu verlieren, was er bisher als sein Leben bezeichnet hat; weil man Angst davor hat aufzuhören... das ist aber auch schon alles. Über den Fakt selbst lässt sich nur bedingt diskutieren - man müsste wissenschaftliche Beweise, bei denen sich die gesamte Wissenschaft einig ist in Frage stellen. Wenn du das willst - bitte, allerdings wirst du mit dem, was du bisher hier geschrieben hast (und im Verlauf dieses Postings schreiben wirst) wohl kaum Erfolg damit haben.

2.du erzählst mir mit keinem deiner worte neues.
Dir sind die wissenschaftlichen Fakten bekannt? Dass Drogenkonsum krank macht? Dir ist bekannt, dass jemand der Drogen aus Überzeugung konsumiert sich selbst und andere damit in Mitleidenschaft zieht?
Kläre mich auf - ich sehe keinen Grund etwas derartiges in irgendeiner Form zu verteidigen.

Ja. Leider.

mir ist durchaus bewusst, dass kiffen psychisch abhängig macht, was einer körperlichen abhängigkeit auch bei weitem "vorzuziehen" ist.
Hättest du meinen letzten Beitrag sorgfältig gelesen, hättest du erkannt, dass Cannabis durch THC durchaus beträchtliche physische Schäden verursachen kann. Und gegensätzlich zum Vergleich "Kiffen ist nicht so ungesund wie Rauchen"... THC erzielt in der Langzeitwirkung Beeinträchtigungen, die selbst schlimmer sind als Krebserkrankungen.

dein pseudo-wissenschaftliches gesülze kannst du dir auch sparen, da das was du schreibst wie schon erwähnt allgemein bekannt ist, und sich so anört, als hättest du es aus irgendeinem völlig schlechtem und lebensfremden anti-drogen heftchen abgeschrieben
Es handelt sich um Zitate aus wissenschaftlichen Abschlussarbeiten spezifischer Studien im Bezug auf Drogenschädigungen und Drogenabhängigkeit.
Und wieder - wenn du die Problematik kennst, warum verteidigst du sie dann? Mit irgendwelchen Vorwürfen im Bezug auf meine Ausdrucksweise zeigst du nur, wie unsicher du dich selbst zu diesem Thema verhälst... derjenige der sich lächerlich macht bin in diesem Fall nicht ich...

3. und mal wieder stellst du nur lächerliche behauptungen auf. anscheinend scheinst du ja abertausende drogenäbhängige zu kennen, die dich bestätigen, sonst könnte ich mir nicht vorstellen, wie es dir möglich ist solchen undifferenzierten schwachsinn von dir zu geben.
Im Gegenteil... ich kenne viele, die sich und ihre Sucht oder ihren Drogenkonsum auf die gleiche bemittleidenswerte Art und Weise zu verteidigen versuchen wie du es hier tust...

Und bevor du nach einem Beweis dafür fragst...
Betrachte doch einmal den Verlauf dieser Diskussion... du hattest es nötig mir überaus persönliche Dinge von dir zu erzählen... - damit hast du versucht zu überzeugen, nicht mich, weil du bereits wusstest, dass dir das nicht gelingen würde... aber alle anderen die diesen Thread eventuell lesen - jemandem, den du gar nicht kennst.

drogenkosum ist für mich auch gar kein kompromiss, und ich habe es auch nie behauptet, drücke ich mich zu schwer für dich aus? sondern es ist etwas das ein teil meines lebens ist, wenn auch ein ganz kleiner.
Degradiere dich doch nicht selbst... erst behauptest du, Drogen seien für dich ein Spass auf den du nicht verzichten willst und nun bezeichnest du es als einen "kleinen" Teil deines Lebens...
Dass es für dich kein Kompromiss sein soll wage ich zu bezweifeln, denn jemand, der Drogenkonsum, wie intensiv auch immer, mit seinem Gewissen fälschlicher Weise vereinbart muss zwingend einen Kompromiss eingehen - den Kompromiss aus Spass und Leiden.

du wirfst mir vor keine träume zu haben, und mich nicht um andere zu kümmern? sry, für das wa jetzt kommt: du bist schlicht und ergreifend ein depp.
Nein... leider nur jemand, der die Wahrheit sieht...

du nimmst dir das recht über das leben von leuten zu befinden, die du in keinster weise kennst!
Du bedenkst allerdings nicht, dass ich dir persönlich niemals einen Vorwurf gemacht habe, nur Menschen, die Drogen konsumieren und es befürworten, es bejahen und somit Leben verneinen. Nur wenn du dich selbst als einen solchen Menschen bezeichnest, dann darfst du dich angesprochen fühlen.

3.1. will ich meine schule abschliesen, und dafür nen bissl meinen ***** bewegen in nächster zeit.
3.2. will ich danach zivildienst machen(weil ich es als durchaus sinnvoller halte, als zum Bund zu gehen, ich kümmere mich lieber um alte menschen, o.ä. als durch den matsch zu robben :) ) , um dann zu studieren.
Dabei wünsche ich viel Erfolg.

3.3. möchte ich wahrscheinlich irgendwann mal eine familie mit 2 kindern oder o haben. da hab ich jetzt noch nicht so die konkreten vorstellungen.
Ich hoffe bis dahin wirst du deinem Drogenkonsum abgesagt haben - man will doch ein gutes Vorbild sein, nicht?

3.4. freunde habe ich auch, stell dir vor, um die ich mich auch kümmere, sonst würde ich sicher nicht mit irgendjemandem seit 14 jahren befreundet sein.
Unwahrscheinlich, dass das anders ist. Viele beginnen mit dem Kiffen allein aus Gruppenzwang - ohne die Gruppe macht es doch keinen "Spass"...

ich habe also gute freunde die mir sehr wichtig sind, mit denen ich mich auch gleih treffe, also nich mehr soviel zeit für den spaß hier habe ^^
Kein Problem für mich, im Gegenteil - gute Freundschaften (wenn sie es denn wirklich sind) sollten gepflegt werden.

3.5. träume habe ich auch sehr viele, allerdings halte ich es nicht für nötig, dich mit diesen auch noch zu belästigen.
Wenn du willst rede darüber, wenn nicht, dann nicht. Dann hoffe ich auch hier, dass dein Drogenkonsum die Erfüllung dieser Träume nicht beeinträchtigt.

4. heil auch deinen hehren prinzipien, aber du wiederholst dich mal wieder und ich werde nicht weiter darauf eingehen, nur soviel: drogen zu nehmen hat nichts mit einem ziel zu tun, und ich habe niemals meinen leben verneint, sonst könnte ich hier nämlich nix mehr schreiben...
Jeder Christ ist ein Lebensverneiner und trotzdem hat er die Bibel geschrieben...
Also ist jemand, der Drogenabhängig ist, nicht beeinträchtigt Profisportler zu werden? So jemand ist nicht darin beeinträchtigt Politiker mit Prinzipien zu werden? Wenn er Promi werden will muss ich dir zustimmten - dort wird es ihn wohl kaum stören...

und ich lebe um glücklich zu sein, und die leute die mich umgeben und, falls es denn möglich ist, noch viel mehr andere menschen glücklich zu machen. das ist doch das was das leben lebenswert macht, nämlich das man zufrieden mit sich und seinem leben ist, und es einen fröhlich macht, glücklich macht, und einem spaß macht. un nich um so ein geschwätz wie deins mir anzuhören.
Du überschätzt mich - ich würde niemals verlangen, dass jemand auf sein Glück verzichten soll um sich mit mir zu unterhalten...

Du vergisst übrigens eines in deiner Interpretation von Glück, Liebe und Frohsinn - man kann das alles haben, auch wenn man sich nur einbildet glücklich und zufrieden zu sein...

PS:
wie alt du bist würde mich immer noch interessieren. falls du irgendein zwölfjähriger bist, der das hier von sich gibt, na dann nerv nicht weiter mit unfundiertem geschwätz. falls du "erwachsen" sein solltest tust du mir leid für deine kruden vorstellung, und die unfähigkeit einigermaßen anständig zu argumentieren.
Wer hier anständig argumentiert steht zweifelsfrei fest - das wird dir jeder vernünftige und lebensbejahende Leser dieses Threads bestätigen (das wirst du übrigens auch selbst zu einem Teil bestätigen, gleich mit deinem nächsten Satz).
Deine fundamentlosen Vorwürfe unterstreichen das nur noch... wer hier bemittleidenswert ist - auch das steht zweifelsfrei fest...

Nebenbei... warum machst du Vernunft und notwendige Objektivität vom Alter abhängig?

PPS: es tut mir leid um den ton den ich angeschlagen habe, aber irgendwann ist das maß nunmal voll.
Eine Entschuldigung direkt nach dem Einbruch? Ich hoffe, du wirst dich in deinen nächsten eventuellen Beiträgen etwas mäßigen um die Ordnung in diesem Forum und das Miteinander zu wahren - schließlich will dir hier niemand etwas... deine ausfallenden und persönlichen Angriffe wurden verstanden - allerdings kann ich diese Entschuldigung leider noch nicht akzeptieren... man müsste mir erst beweisen, dass man es ernst damit meint.

Panda


EDIT
PS: Das Posting über mir ist das perfekte Beispiel für die Ignoranz über die ich hier spreche...
 
Zuletzt bearbeitet:

Thor

Halbgott
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Lady Death schrieb:

Mmhhh dann frage ich mich, wie ich auf dem Gymnasium eg all die Jahre mit einem guten Zeugnis überlebt habe?

Und wenn schon, bisher ist noch niemand dran verblödet, mein Mathelehrer ist n Genie- und das ist er wirklich- aber er war auch mal Alkoholiker...
ich sag nicht das alkohol verblödet, ich trinke selber sehr viel, trotzdem tötet es hirnzellen
aber paar hirnzellen machen nicht "dumm"

sowieso egal, wie du schon sagtest man lebt nur einmal, das ist auch meine ansicht


prost
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Thor schrieb:
ich sag nicht das alkohol verblödet, ich trinke selber sehr viel, trotzdem tötet es hirnzellen
aber paar hirnzellen machen nicht "dumm"

sowieso egal, wie du schon sagtest man lebt nur einmal, das ist auch meine ansicht


prost
Nur ein Gammler kann derartige Dinge behaupten...
Schon fast unnötig anzumerken, dass gesellschaftliche Normen, Lebensmotivation und Lebensqualität durch derartige (man wagt es kaum auszusprechen...) "Lebensphilosophien" in keinster Weise positiv beeinflusst werden...
Du weißt, dass du nichts weiter erreichst als Schädigungen. Du weißt, dass du keinerlei positiven Einfluss nehmen kannst - im Gegenteil, alles was du kannst ist ausschließlich negativ beeinflussen. Und dann wirfst du etwas in den Raum, das ich für eine unglaubliche Frechheit halte - du vergleichst... nein du setzt deine lebensverneinende, deine Leben zerstörende Anti-Philosophie gleich mit der Überzeugung, dass das Leben genutzt werden sollte... Aber auch hier kann man nur antworten: Du nutzt dein Leben nicht, du benutzt es... du verbrauchst es. Deine Philosophie besteht zu 49% aus Selbstvernichtung, zu 49% der Vernichtung anderer und zu 2% aus dem "Spass", wie die Trinker oder Kiffer ihren Rausch gern nennen.
Eine unqualifizierte Bemerkung wie "ich trinke zwar sehr viel und es tötet zwar Hirnzellen, aber ein paar Hirnzellen lassen mich schon nicht verdummen" ist die größte Bestätigung dafür, dass Logik für einen Trinker überaus schwer zu erfassen ist...

Panda
 
Zuletzt bearbeitet:

valnar

Halbgott
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25.06.2003
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365
Panda schrieb:
1.Ich konnte es mir anhören. Ich habe es mir angehört. Und ich schließe, dass es eine bodenlose Frechheit ist, basierend auf kindischer Überheblichkeit, als Drogenkonsument sarkastische Äußerungen über ein ernsthaftes Weltproblem in den Raum zu werfen und das auch noch ohne jegliches Fundament.


2.Nein. Nur dass Drogen im Zusammenhang mit Abhängigkeit oder auch ohne die Lebensqualität negativ beeinflusen, für jeden Menschen. Du willst Beweise? Schaue Nachrichten. Lese Zeitung oder informiere dich über wissenschaftliche Studien.
Dass Drogenkonsumenten, ob abhängig oder nicht, die eigene Lebensqualität und die der anderern negativ beeinflussen ist logisch erschließbar, dafür braucht es keinen Beweis - nicht weil er nicht essenziell wäre, sondern weil das mittlerweile jeder Mensch weiß, nur will es sich nicht jeder eingestehen... um nicht zu verzichten; um nicht das zu verlieren, was er bisher als sein Leben bezeichnet hat; weil man Angst davor hat aufzuhören... das ist aber auch schon alles. Über den Fakt selbst lässt sich nur bedingt diskutieren - man müsste wissenschaftliche Beweise, bei denen sich die gesamte Wissenschaft einig ist in Frage stellen. Wenn du das willst - bitte, allerdings wirst du mit dem, was du bisher hier geschrieben hast (und im Verlauf dieses Postings schreiben wirst) wohl kaum Erfolg damit haben.


3.Dir sind die wissenschaftlichen Fakten bekannt? Dass Drogenkonsum krank macht? Dir ist bekannt, dass jemand der Drogen aus Überzeugung konsumiert sich selbst und andere damit in Mitleidenschaft zieht?
Kläre mich auf - ich sehe keinen Grund etwas derartiges in irgendeiner Form zu verteidigen.




4.Hättest du meinen letzten Beitrag sorgfältig gelesen, hättest du erkannt, dass Cannabis durch THC durchaus beträchtliche physische Schäden verursachen kann. Und gegensätzlich zum Vergleich "Kiffen ist nicht so ungesund wie Rauchen"... THC erzielt in der Langzeitwirkung Beeinträchtigungen, die selbst schlimmer sind als Krebserkrankungen.


5.Es handelt sich um Zitate aus wissenschaftlichen Abschlussarbeiten spezifischer Studien im Bezug auf Drogenschädigungen und Drogenabhängigkeit.
Und wieder - wenn du die Problematik kennst, warum verteidigst du sie dann? Mit irgendwelchen Vorwürfen im Bezug auf meine Ausdrucksweise zeigst du nur, wie unsicher du dich selbst zu diesem Thema verhälst... derjenige der sich lächerlich macht bin in diesem Fall nicht ich...


6.Im Gegenteil... ich kenne viele, die sich und ihre Sucht oder ihren Drogenkonsum auf die gleiche bemittleidenswerte Art und Weise zu verteidigen versuchen wie du es hier tust...

7.Und bevor du nach einem Beweis dafür fragst...
Betrachte doch einmal den Verlauf dieser Diskussion... du hattest es nötig mir überaus persönliche Dinge von dir zu erzählen... - damit hast du versucht zu überzeugen, nicht mich, weil du bereits wusstest, dass dir das nicht gelingen würde... aber alle anderen die diesen Thread eventuell lesen - jemandem, den du gar nicht kennst.


8.Degradiere dich doch nicht selbst... erst behauptest du, Drogen seien für dich ein Spass auf den du nicht verzichten willst und nun bezeichnest du es als einen "kleinen" Teil deines Lebens...
Dass es für dich kein Kompromiss sein soll wage ich zu bezweifeln, denn jemand, der Drogenkonsum, wie intensiv auch immer, mit seinem Gewissen fälschlicher Weise vereinbart muss zwingend einen Kompromiss eingehen - den Kompromiss aus Spass und Leiden.


Nein... leider nur jemand, der die Wahrheit sieht...


9.Du bedenkst allerdings nicht, dass ich dir persönlich niemals einen Vorwurf gemacht habe, nur Menschen, die Drogen konsumieren und es befürworten, es bejahen und somit Leben verneinen. Nur wenn du dich selbst als einen solchen Menschen bezeichnest, dann darfst du dich angesprochen fühlen.


10.Dabei wünsche ich viel Erfolg.


11.Ich hoffe bis dahin wirst du deinem Drogenkonsum abgesagt haben - man will doch ein gutes Vorbild sein, nicht?



12.Kein Problem für mich, im Gegenteil - gute Freundschaften (wenn sie es denn wirklich sind) sollten gepflegt werden.


13.Jeder Christ ist ein Lebensverneiner und trotzdem hat er die Bibel geschrieben...
Also ist jemand, der Drogenabhängig ist, nicht beeinträchtigt Profisportler zu werden? So jemand ist nicht darin beeinträchtigt Politiker mit Prinzipien zu werden? Wenn er Promi werden will muss ich dir zustimmten - dort wird es ihn wohl kaum stören...


14.Du überschätzt mich - ich würde niemals verlangen, dass jemand auf sein Glück verzichten soll um sich mit mir zu unterhalten...

Du vergisst übrigens eines in deiner Interpretation von Glück, Liebe und Frohsinn - man kann das alles haben, auch wenn man sich nur einbildet glücklich und zufrieden zu sein...


15.Wer hier anständig argumentiert steht zweifelsfrei fest - das wird dir jeder vernünftige und lebensbejahende Leser dieses Threads bestätigen (das wirst du übrigens auch selbst zu einem Teil bestätigen, gleich mit deinem nächsten Satz).
Deine fundamentlosen Vorwürfe unterstreichen das nur noch... wer hier bemittleidenswert ist - auch das steht zweifelsfrei fest...

16.Nebenbei... warum machst du Vernunft und notwendige Objektivität vom Alter abhängig?


17.Eine Entschuldigung direkt nach dem Einbruch? Ich hoffe, du wirst dich in deinen nächsten eventuellen Beiträgen etwas mäßigen um die Ordnung in diesem Forum und das Miteinander zu wahren - schließlich will dir hier niemand etwas... deine ausfallenden und persönlichen Angriffe wurden verstanden - allerdings kann ich diese Entschuldigung leider noch nicht akzeptieren... man müsste mir erst beweisen, dass man es ernst damit meint.

18.Nein... leider nur jemand, der die Wahrheit sieht...


Panda
1. was du da alles hineininterpretierst...
2. du willst mir hiermit sagen, deine aussage lässt nur diesen schluss zu, dass sämtliche leute die droge(ob legal oder illegal) konsumieren, und das ist ein sehr großer teil der menschheit, eine verschlechterte lebensqualität haben, und die ihrer mitmenschen verschlechtern. das ist nicht logisch erschließbar, und somit und somit auch nicht evident. desweiteren behauptest du man sähe es jeden tag im versehen und in der zeitung. ich lese regelmäßig zeitung, und darin steht nie etwas vergleichbares mit deinen aussagen, und es wird auch bei weitem nicht ständig über drogen berichtet.
nun, ich hätte gerne, dass du uns diese wissenschaftlichen fakten mal vorlegst, es dürfte ja sicher zu großen teilen zu verlinken sein. und ich bin gespannt aus was für quellen du schließt.
3. mir ist bekannt das drogenkonsum gesündheitsschädlich ist, jupp. sämtliche anderen sachen sind behauptungen deinerseits, die, immer noch, vollkommen unfundiert sind.
4. ich habe deinen beiträg sorgfältig gelesen, und bin mir dessen was du mir schreibst bewusst. und du beziehst dich auch nicht auf das, dass ich geschrieben habe. ich sagte das eine psychische abhängigkeit in einem bestimmten grade wehiger schlimm ist als eine physische. über die schäden sagte ich gar nichts. das es ungesund ist, ist mir durchaus bewusst, s.o.
5. du sagst immer wieder du würdest dich auf das und das beziehen, du könntest ja mal etwas konkretes vorlegen. eine wissenschaftliche arbeit muss nicht korrekt sein. auch eine wissenschaftliche studie kann eine ganz bestimmte tendenz habe, und durch einfache leute können leute die sich mit der materie nicht einmal gut auskennen auch sowas schreiben, oder auch manipulieren.
6. dir ist bisher anscheinend noch nie auf die idee gekommen, dass du mal unrecht haben könntest. dazu später.
7. nun, da du deine vorwürfe, bzw. standpunkte als die allgemeingültige wahrheit darstellst, und ich als individuum persönlich betroffen bin, muss ich folglich deine aussagen auch von einem persönlichen standpunkt entkräften. ich denke auch das ich einige leute überzeugt habe. du allerdings behauptest ich könnte damit nicht überzeugen und unterstellst mir zu lügen, und gleichzeitig behauptest du mehr ahnung von mir und meinem leben zu haben als ich selbst.
8. ich degradiere mich nicht im gegensatz zu dir der es mit dieser aussage mal wieder tut. ja, mir macht es spaß und ich tue, folglich ist es ein teil meines lebens. seltsamerweise scheinst du zu wissen, dass ich leide, gut das du es mir mitteilst, mir wäre es nicht aufgefallen... selbstverständlich leide ich auch manchmal, allerdings aus privaten gründen. allerdings tut das jeder, denn die wenigsten freuen sich, wenn z.B. ein familienmitglied stirbt.
9. da ich drogen(legal und illegal) konsumiere, wie auch viele andere leute die hier schon geposted haben, muss ich mich auch angesprochen fühlen. das ich dadurch mein leben verneine, usw. ist nur wieder eine weitere deiner untragbaren behauptungen.
10. danke
11. ich halte meine eltern für gute vorbilder, auch wenn sie ab und an drogen konsumieren. ich meine keine illegalen, sondern schlicht mal wein, bier, oder einen schnaps.
12. jupp, sind gute freundschaften, und danke für den tipp...
13. wenn man profisportler werden will ist sicher beeinträchtigt, aber auch der profisportler ist in teilen seines lebens beeinträchtigt. das ist man immer, und ich möchte nunmal nicht profisportler werden.
politiker mit prinzipien zu werden kann man durchaus noch.
14. du überschätzt dich, ich hatte das was du in meine worte hineininterpretiert hast nie gemeint.
nun, selbstverständlich kann man das sich einbilden/-reden, allerdings sind es vielleicht gar nicht die ganzen paar millionen drogenkonsumenten, sondern du?!...
15. das bezweifele ich
16. es ist nunmal so, dass man in einem bestimmten alter, noch eine viel engere sicht der welt hat, und gerade in der pubertät, sich im gehirn noch einmal viele neue synapsen bilden, während andere sich auflösen. der mensch ist noch nicht fähig bestimmte sachen zu sehen, zu begreifen, wie in einem fortgeschrittenen alter.
17. ich habe mich mehr an die anderen user als an dich gerichtet, und es bedeutet mir nichts, auch wenn es dein ego vielleicht nicht glauben will, ob du meine entschuldigung annimmst.
18. du scheinst mir sehr egozentrisch zu sein, und ich habe noch nie jemanden geshen, der so von sich überzeugt ist wie du. es tut mir schon fast leid für dich, denn dein verhalten ist sehr extrem. vielleicht solltest du dich damit mal etwas länger beschäftigen, falls du nicht nur hier so bist. es ist nämlich sehr ätzend und diese überheblichkeit macht dich sehr lächerlich, was im normalen leben sehr schlimm sein muss.


PS: dein alter hast du immer noch nicht gesagt. warum möchtest du es denn nicht tun?
 

Panda

Mächtiger Krieger
Mitglied seit
04.07.2005
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97
valnar schrieb:
2. du willst mir hiermit sagen, deine aussage lässt nur diesen schluss zu, dass sämtliche leute die droge(ob legal oder illegal) konsumieren, und das ist ein sehr großer teil der menschheit, eine verschlechterte lebensqualität haben, und die ihrer mitmenschen verschlechtern. das ist nicht logisch erschließbar, und somit und somit auch nicht evident.
Sicher ist es das. Welchen möglichen sinnvollen wahrscheinlichen Schluss kann man denn noch ziehen? Richtig. Es gibt keinen.

desweiteren behauptest du man sähe es jeden tag im versehen und in der zeitung. ich lese regelmäßig zeitung, und darin steht nie etwas vergleichbares mit deinen aussagen, und es wird auch bei weitem nicht ständig über drogen berichtet.
Nicht mehr. Leider.

nun, ich hätte gerne, dass du uns diese wissenschaftlichen fakten mal vorlegst, es dürfte ja sicher zu großen teilen zu verlinken sein. und ich bin gespannt aus was für quellen du schließt.
Gebe mir vor, was genau du willst und ich werde mich darum kümmern.

3. mir ist bekannt das drogenkonsum gesündheitsschädlich ist, jupp.
Immerhin eine erste Einsicht. Das ist doch ein Anfang.

sämtliche anderen sachen sind behauptungen deinerseits, die, immer noch, vollkommen unfundiert sind.
Das Drogenabhängige oder Drogenkonsumenten das Leben verneinen, wenn sie Drogen bejahen? Das Fundament ist seine Logik. Jemand, der läuft, kann nicht im gleichen Moment fliegen. Und jemand der fliegt, kann nicht zur selben Zeit laufen. Dieses physikalische Gesetz ist mein Fundament.

4. ich habe deinen beiträg sorgfältig gelesen, und bin mir dessen was du mir schreibst bewusst. und du beziehst dich auch nicht auf das, dass ich geschrieben habe. ich sagte das eine psychische abhängigkeit in einem bestimmten grade wehiger schlimm ist als eine physische. über die schäden sagte ich gar nichts. das es ungesund ist, ist mir durchaus bewusst, s.o.
Im Zusammenhang mit Tabak macht Cannabis süchtig, durch das enthaltene Nikotin. Mehr als 75% aller Kiffer mischen Cannabis mit Tabak - konsumieren es in einem.

5. du sagst immer wieder du würdest dich auf das und das beziehen, du könntest ja mal etwas konkretes vorlegen. eine wissenschaftliche arbeit muss nicht korrekt sein. auch eine wissenschaftliche studie kann eine ganz bestimmte tendenz habe, und durch einfache leute können leute die sich mit der materie nicht einmal gut auskennen auch sowas schreiben, oder auch manipulieren.
http://www.gifte.de/drogen.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Droge
http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis

Nennen mir einen Grund, warum es derartig viele, fast überlaufend Selbsthilfegruppen für Raucher und Alkoholiker gibt. Sage mir, warum Initiativen gegen Drogen derartig verbreitet sind?
Spreche 2 Stunden lang Menschen auf der Strasse an und stelle ihnen die Frage, was sie von Drogenkonsum halten.

6. dir ist bisher anscheinend noch nie auf die idee gekommen, dass du mal unrecht haben könntest. dazu später.
"Du."
Aha?

7. nun, da du deine vorwürfe, bzw. standpunkte als die allgemeingültige wahrheit darstellst, und ich als individuum persönlich betroffen bin, muss ich folglich deine aussagen auch von einem persönlichen standpunkt entkräften. ich denke auch das ich einige leute überzeugt habe. du allerdings behauptest ich könnte damit nicht überzeugen und unterstellst mir zu lügen
Ich bin nicht perfekt - das würde ich niemals behaupten. Allerdings bist du nicht derjenige, der mich davon überzeugen könnte, dass ich die Unwahrheit spreche. Dafür fehlt Argumentation, dafür fehlt Überzeugungskraft. Dort hast du noch sehr viel zu lernen...

und gleichzeitig behauptest du mehr ahnung von mir und meinem leben zu haben als ich selbst.
Ich halte deine Einstellung zu Drogen für fragwürdig. Konsequenzen aus diesem Verhalten sind problemlos erschließbar.
Mehr wurde nicht gesagt.

8. ich degradiere mich nicht im gegensatz zu dir der es mit dieser aussage mal wieder tut.
Ach, wirklich?
Wieder so eine unfundierte Aussage...

ja, mir macht es spaß und ich tue, folglich ist es ein teil meines lebens.
Erst ist es fester und unverzichtbarer Teil des Lebens...
Dann ein nur ganz kleiner Teil...
und plötzlich wieder einfach nur "ein Teil"?

Hmm...

seltsamerweise scheinst du zu wissen, dass ich leide, gut das du es mir mitteilst, mir wäre es nicht aufgefallen...
Keine Ursache.

selbstverständlich leide ich auch manchmal, allerdings aus privaten gründen. allerdings tut das jeder, denn die wenigsten freuen sich, wenn z.B. ein familienmitglied stirbt.
Du willst wieder von dir erzählen? Nur zu... ich störe mich nicht daran.

9. da ich drogen(legal und illegal) konsumiere, wie auch viele andere leute die hier schon geposted haben, muss ich mich auch angesprochen fühlen. das ich dadurch mein leben verneine, usw. ist nur wieder eine weitere deiner untragbaren behauptungen.
Ich verweise auf den oberen Teil meines Postings. Dort habe ich dir deinen Beweis erbracht.

11. ich halte meine eltern für gute vorbilder, auch wenn sie ab und an drogen konsumieren. ich meine keine illegalen, sondern schlicht mal wein, bier, oder einen schnaps.
Du konsumierst legale und illegale Drogen. Darüber hinaus hast du (obwohl du da sehr mit dir selbst zu schwanken scheinst...) in diesem Thread behauptet, dass Drogen ein fester und unverzichtbarer Teil deines Lebens sind.
Wäre ein Abhängiger wirklich ein gutes Vorbild für ein Kind... oder besser, ist ein Abhängiger ein gutes Vorbild für ein Kind?

12. jupp, sind gute freundschaften, und danke für den tipp...
Keine Ursache.

13. wenn man profisportler werden will ist sicher beeinträchtigt, aber auch der profisportler ist in teilen seines lebens beeinträchtigt. das ist man immer, und ich möchte nunmal nicht profisportler werden.
Und weil man immer beeinträchtigt ist, heißt das, dass man sich ja auch ohne Bedenken bewusst beeinträchtigen kann, nicht? Wird schon schiefgehen... nicht?

politiker mit prinzipien zu werden kann man durchaus noch.
Als Abhängiger? Nein. Als Drogenkonsument? Nein.

14. du überschätzt dich, ich hatte das was du in meine worte hineininterpretiert hast nie gemeint.
Was meint man dann mit: "Ich lebe um glücklich zu sein und nicht um so ein Geschwätz wie deins mir anzuhören."?

nun, selbstverständlich kann man das sich einbilden/-reden, allerdings sind es vielleicht gar nicht die ganzen paar millionen drogenkonsumenten, sondern du?!...
Vielleicht. Wahrscheinlich aber nicht.

15. das bezweifele ich
Du bezweifelst vieles... aber meistens nur um deine Haut zu retten...

16. es ist nunmal so, dass man in einem bestimmten alter, noch eine viel engere sicht der welt hat, und gerade in der pubertät, sich im gehirn noch einmal viele neue synapsen bilden, während andere sich auflösen. der mensch ist noch nicht fähig bestimmte sachen zu sehen, zu begreifen, wie in einem fortgeschrittenen alter.
Ich kenne Menschen die jünger sind als du, aber intelligenter als ich.

17. ich habe mich mehr an die anderen user als an dich gerichtet, und es bedeutet mir nichts, auch wenn es dein ego vielleicht nicht glauben will, ob du meine entschuldigung annimmst.
Warum so feindselig...? Ich sagte es doch bereits - hier will dir niemand etwas.

18. du scheinst mir sehr egozentrisch zu sein, und ich habe noch nie jemanden geshen, der so von sich überzeugt ist wie du.
Egozentrisch? Ein wenig. Arrogant? Ja.

es tut mir schon fast leid für dich, denn dein verhalten ist sehr extrem.
Extrem? Nein... ich unterscheide mich von den meisten Menschen in vielen Dingen, auch Dinge, über die du nichts weißt... als "extrem" würde man mich allerdings nicht bezeichnen...

vielleicht solltest du dich damit mal etwas länger beschäftigen, falls du nicht nur hier so bist. es ist nämlich sehr ätzend und diese überheblichkeit macht dich sehr lächerlich, was im normalen leben sehr schlimm sein muss.
Nicht überheblich. Arrogant.
Deine völlig fundamentlosen persönlichen Angriffe setzen sich immernoch fort... du scheinst sehr egozentrisch zu sein... aber es erst herauszulassen, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet, was sich auf deine Unerfahrenheit rückschließen lässt... bedauerlich...

PS: dein alter hast du immer noch nicht gesagt. warum möchtest du es denn nicht tun?
Weil es nicht notwendig ist.

Panda
 
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LaCelda

Manaheld
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28.03.2002
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1.150
Beim übrfliegen eurer endlosen Ausführungen habe ich mit folgendes Bild gemacht:

Panda klagt an, dass sich zwar der Großteil der Konsumbereiten über die Folgen ihres handelns zwar bewusst sind, aber nicht konsequent genug darauf zu verzichten.

Der Rest will sich seinerseits keine Fehler eingesetehen.

Ich halte Pandas Argumentation prinzipiel für schlüssig auch wenn meine Meinung natürlich ab und an von der seinen abweicht.
 

Soulless Executer

Mächtiger Krieger
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01.06.2005
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70
Also ich fange damit an das ich mich erst mal oute.
Also ich stehe zu 95% auf Pandas Seite denn ich habe och nie Alk, Klimmstengel oder sonstige Drogen an mich rangelassen oder probiert( Medizin hab ich schon genommen muss mich also keiner dran erinnern das das auch Drogen sind ).
Denn für mich stinkt Alk und auch der Rest der Drogen einfach zu stark.
Ich hab aber auch gleichzeitig kein Problem mit Drogennehmern und würde warscheinlich auch nicht keinen Säufer auf der Straße sein Bier weg nehmen. Ich kann aber auch Menschen nicht leiden sehen weshalb ich solchen Größtenteils aus den Weg gehe( Schade für mich da einer meiner besten Freunde sich auch gleichzeitig von mir distanzierte als er Alkoholiger wurde( er kannte meine Meinung schon ), so ist es mir nicht möglich es ihm irgendwie auszureden ). Schließlich ist das Schicksal eines Kettenrauchers fast immer das gleiche( nurn Beispiel ).

Allerdings muss ich auch sagen das Panda scheinbar hier ein sehr feste Meinung hat( ist zwar gerade zu diesen Thema toll aber hab auch ein wenig Mitleid mit Denen die darunter leiden ) und sich auch nicht reinreden lässt( zumindest nicht gerne ).

P.S. Ich kenne kaum Wissenschaftliche Studien weshalb ich hier nur mein eigenes kaum vorhandenes Wissen über Drogen habe( reichte aber für ne Soz. Prüfungsnote 2:D )
 

Thor

Halbgott
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
368
Panda schrieb:
Du weißt, dass du nichts weiter erreichst als Schädigungen.
na und? ist mir schon klar das es schädlich ist... aber mich intresiert das recht wenig. ich lebe für mich und nicht für andere.

Panda schrieb:
Du nutzt dein Leben nicht, du benutzt es... du verbrauchst es.
verbrauchen? aha. das leben ist auch nicht zu gebrauchen. oder sag mir mal den sinn vom leben
niemand hat gesagt das ich leben sollte, also habt ihr auch nicht zu sagen WIE ich lebe.


Panda schrieb:
Deine Philosophie besteht zu 49% aus Selbstvernichtung, zu 49% der Vernichtung anderer und zu 2% aus dem "Spass", wie die Trinker oder Kiffer ihren Rausch gern nennen.
kann sehr gut sein das ich selbsvernichtend bin. na und? ist es dein leben? nein.
_________

wie du sehen kannst, intresiert es mich nicht im geringsten was du von mir hältst. versuch nicht mich mit deinen "ideal-logiken" zu "verändern". du kennst mich nicht, ich dich nicht. so fertig. du kannst andern auf den sack gehen wie zB valnar, aber mit mir musst du nich über das reden da es keinen sinn hat. ich behalte meine meinung und damit hat sichs.

noch was am rand: ich bin zB ein anti-kiffer. ich kanns nicht verstehen und ich bin auch dagegen. aber deswegen geh ich nicht auf andere los, jeder hat das recht sich selbst zu entscheiden und ist dann natürlich auch für diese entscheidung verantwortlich. daher hast du mit deinen ansichten (von denen ich nicht behaupte das sie falsch sind) kaum erfolgschancen, zumindest bei mir nicht.

mfg
 

-=[Dark_Eagle]=-

Manaheld
Mitglied seit
26.12.2001
Beiträge
1.310
... :pein:

die frage ist warum man drogen nimmt...

die wenigsten tun es aus spass, die meisten, weil sie leiden...
und ich kann leute verstehen, die sich selber dadurch kaputt machen... weil sie schwach im leben sind... keinen glauben haben, nicht, an dem sie sich eindeutig fest halten können...

ich hatte sowieso immer diese meinung:
schwächlinge, die es im leben nicht aushalten, machen sich selber kaputt...
oder bringen sich in brenzlige situationen...

jedermann weiss (und ich denke, in deutschland wird man 100% unterrichtet), was drogen alles anstellen können...

klar muss jeder für sich schauen... nur finde ich, dass die meisten gar nicht bereit für das sind... keine ahnung vom leben, keine ahnung von verantwortung...

und schon gelangt man beim thema: die jugend von heute... aber das ist ein anderes thema...

naja, es ist die logische schlussfolgerung... jeder weiss, das drogen schlecht snd... und wenn man schwach ist, macht man sich selber kaputt... kurz gesagt, man wird zu einem schwächling...

ich musste mal ne arbeit schreiben... über drogenabhängige...
die leute waren nett nur... sie waren leider zu erbärmlichen schwächlinge unserer gesellschaft geworden... aber ich hatte verständnis, sie hatten keinen halt im leben, niemanden, der für sie da war... und so weit kam es halt... leider...


mfg Dark Eagle
 

Panda

Mächtiger Krieger
Mitglied seit
04.07.2005
Beiträge
97
Thor schrieb:
na und? ist mir schon klar das es schädlich ist... aber mich intresiert das recht wenig. ich lebe für mich und nicht für andere.
Immerhin verrätst du uns gleich den Grund für dein Handeln... das macht es mir weitaus einfacher...

verbrauchen? aha. das leben ist auch nicht zu gebrauchen. oder sag mir mal den sinn vom leben
niemand hat gesagt das ich leben sollte, also habt ihr auch nicht zu sagen WIE ich lebe.
Der Sinn des Lebens ist es, das Leben zu bejahen.
Es gibt Menschen, die gern leben würden... es gibt Menschen, die gern leben würden wie andere... ein Krebskranker Junge, der sein gesamtes Leben Krebskrank war und nichts anderes als das kannte antwortete auf die Frage, was sein größter Traum wäre ohne zu zögern: "Einmal in meinem Leben will ich spüren, wie es ist zu leben wie ein normaler Junge!"...

2 Wochen danach erlag er seiner Krankheit....

Wer es wegwirft, verdient sein Leben nicht.

kann sehr gut sein das ich selbsvernichtend bin. na und? ist es dein leben? nein.
Nein... aber es tut weh zuzusehen, wie andere aus vollem Bewusstsein ihr Leben wegwerfen...

wie du sehen kannst, intresiert es mich nicht im geringsten was du von mir hältst. versuch nicht mich mit deinen "ideal-logiken" zu "verändern". du kennst mich nicht, ich dich nicht. so fertig. du kannst andern auf den sack gehen wie zB valnar, aber mit mir musst du nich über das reden da es keinen sinn hat. ich behalte meine meinung und damit hat sichs.
Wenn das so ist... es ist immernoch deine Entscheidung. Dann werde ich nicht weiter darauf eingehen.

noch was am rand: ich bin zB ein anti-kiffer. ich kanns nicht verstehen und ich bin auch dagegen. aber deswegen geh ich nicht auf andere los, jeder hat das recht sich selbst zu entscheiden und ist dann natürlich auch für diese entscheidung verantwortlich. daher hast du mit deinen ansichten (von denen ich nicht behaupte das sie falsch sind) kaum erfolgschancen, zumindest bei mir nicht.
Akzeptiert.



-=[Dark_Eagle]=- schrieb:
...


die frage ist warum man drogen nimmt...

die wenigsten tun es aus spass, die meisten, weil sie leiden...
und ich kann leute verstehen, die sich selber dadurch kaputt machen... weil sie schwach im leben sind... keinen glauben haben, nicht, an dem sie sich eindeutig fest halten können...

ich hatte sowieso immer diese meinung:
schwächlinge, die es im leben nicht aushalten, machen sich selber kaputt...
oder bringen sich in brenzlige situationen...

jedermann weiss (und ich denke, in deutschland wird man 100% unterrichtet), was drogen alles anstellen können...

klar muss jeder für sich schauen... nur finde ich, dass die meisten gar nicht bereit für das sind... keine ahnung vom leben, keine ahnung von verantwortung...

und schon gelangt man beim thema: die jugend von heute... aber das ist ein anderes thema...

naja, es ist die logische schlussfolgerung... jeder weiss, das drogen schlecht snd... und wenn man schwach ist, macht man sich selber kaputt... kurz gesagt, man wird zu einem schwächling...

ich musste mal ne arbeit schreiben... über drogenabhängige...
die leute waren nett nur... sie waren leider zu erbärmlichen schwächlinge unserer gesellschaft geworden... aber ich hatte verständnis, sie hatten keinen halt im leben, niemanden, der für sie da war... und so weit kam es halt... leider...
Dann habe ich eine Frage: Was ist falsch daran, einem Schwächling, der auf den Boden gefallen ist und nicht von allein wieder aufstehen kann wieder auf die Beine zu helfen?
Was ist falsch daran als Schwächling an seinen Schwächen zu arbeiten mit dem Ziel seine Schwächen in den Griff zu bekommen?

Bei einem bin ich leider gezwungen dir Recht zu geben... jemandem, der den Dreck, der auf dem Boden liegt schmecken will... dem kann man nicht helfen...

Panda
 
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Luna

Roter Drache
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30.09.2001
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2.194
Das macht mich so traurig, wenn Leute, die Drogen nehmen, sagen "Das ist mein Leben, damit habt ihr alle nichts zu tun!"
Es gibt so viele Leute, die es betrifft, wenn jemand Drogen nimmt: Freunde, die Eltern, Geschwister... Es ist doch zum Besipiel oft so, dass wenn ein Drogenabhängiger eine Therapie macht, dass diejenigen, die ihm nahestehen da auch teilweise mitmachen müssen, weil es einfach wahnsinnig belastend ist, jemanden in der Familie oder im Freundeskreis zu haben, der sich immer weiter zerstört! Ich denke mal, dass es jemandem das Herz zerreißt, wenn er sieht, wie ein geliebter Mensch einen Teil seiner Persönlichkeit verliert und immer weniger an seinen ursprünglchen Charakter erinnert.... Sicher, jemand der Drogen nimmt soll es tun, wenn er es für richtig hält, aber er soll nicht davon ausgehen, dass niemand sonst da mit reingezogen wird!
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
4.550
Luna schrieb:
Das macht mich so traurig, wenn Leute, die Drogen nehmen, sagen "Das ist mein Leben, damit habt ihr alle nichts zu tun!"
Es gibt so viele Leute, die es betrifft, wenn jemand Drogen nimmt: Freunde, die Eltern, Geschwister... Es ist doch zum Besipiel oft so, dass wenn ein Drogenabhängiger eine Therapie macht, dass diejenigen, die ihm nahestehen da auch teilweise mitmachen müssen, weil es einfach wahnsinnig belastend ist, jemanden in der Familie oder im Freundeskreis zu haben, der sich immer weiter zerstört! Ich denke mal, dass es jemandem das Herz zerreißt, wenn er sieht, wie ein geliebter Mensch einen Teil seiner Persönlichkeit verliert und immer weniger an seinen ursprünglchen Charakter erinnert.... Sicher, jemand der Drogen nimmt soll es tun, wenn er es für richtig hält, aber er soll nicht davon ausgehen, dass niemand sonst da mit reingezogen wird!

Das sehe ich genauso, wobei ich auch weiss, dass wenn ich Pech habe alles um mich herum eine Droge sein kann auf die eine, oder andere Weise.

Ich hab schon einige gesehen, die von Spritzen oder auch Tabletten nicht runter kamen und wenn ich ab August im Krankenhaus arbeiten werde als Praktikantin werde ich das wohl nochmehr sehen.

Aber grad das ist für mich ein Grund, nicht bloß zuzusehen, wie sich jemand das antut, ohne zu merken,dass novh soviele andere da sind, die es sehr wohl kümmert, was mit ihm/ihr ist.
 

Thor

Halbgott
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
368
Panda schrieb:
Immerhin verrätst du uns gleich den Grund für dein Handeln... das macht es mir weitaus einfacher...
mein handeln...was verstehst du unter meinen handeln? ich hab kein grund. wenn ich mal was trinke weil ich gerade lust dazu hab. vielleicht denkst du ich "missbrauch" den alkohol um meine probleme zu ertränken. A: ich bin kein säufer, ich trinke weil mir es schmeckt. B: leute die meinen sie könnten ihre probleme mit alkohol ertränken, wissen einfach nicht das probleme schwimmen können



Panda schrieb:
Wer es wegwirft, verdient sein Leben nicht.
wer es wegwirft...will vielleicht sein leben gar nicht? mal daran gedacht?
und falls du denkst ich werfe mein leben weg, dann muss ich dich enttäuschen. zum thema alkohol: wenn ich am wochenende mit meinen freunden unterwegs bin, hier und da mal ein bier trink (und ich somit "drogen" konsumiere) werf ich mein leben weg??? wie bitte? also wenn das so ist wirft ja fast die ganze menschheit ihr leben weg.


Panda schrieb:
Nein... aber es tut weh zuzusehen, wie andere aus vollem Bewusstsein ihr Leben wegwerfen...
siehe oben.


Panda schrieb:
Wenn das so ist... es ist immernoch deine Entscheidung. Dann werde ich nicht weiter darauf eingehen.
in meinen augen ist sowieso nichts übrig auf was du in meinem fall eingehen könntest. (vielleicht hast du das von mir auch ein bisschen missverstanden, kA)

mfg
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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