Ashura schrieb:
Was is schon "Erziehung" heutzutage wert? :zweifel:
Nichts. Meiner Meinung nach.
Das einzige was zählt ist das man man selber ist..ohne sich blöde wie eine Marionette benutzen zu lassern.
"Erziehung" bedeutet heute sich benutzen lassen für jeden Dreck,immer duckmäuseln...kriechen...kein eigenes Selbst zu besitzen.
Die "Erziehung" und die "Gesellschaft" seh ich deshalb als gescheitert an.
Die "Gesellschaft" will niemanden der eigenständig denkt..oder fühlt, darum sind Homosexuelle und Lesben ein rotes Tuch für sie.
Da die "NORM" die ja auch so wichtig ist, einfach gebrochen wird!
Grade DARUM seh ich nicht ein wieso ich so sein sollte wie die verdammte Gesellschaft es will, mich stört es nicht wenn meine Freunde schwul..und meine Nachbarinnen lesbisch sind!
oh, erziehung hat durchaus seinen sinn - ohne eltern kommt man ja nirgendwo hin...
Und ob man es will oder nicht, sie wird einen prägen, die einen stärker, die anderen weniger...
Und zu den Normen... Normen sind Durchschnittswerte, nicht mehr... Schwulsein ist in dem Fall abnormal... auch egal, denn Normalität zählt ja schliesslich nichts... Ich könnte an mir 10'000 Punkte aufzählen, die mich zu nem abnormalen Menschen machen...
hrm, da wären die
Lyrics von Thick As A Brick passend, zu dem Thema...
@ Dark_Eagle: Katanasensei hat nicht unrecht. Es handelt sich hier wahrscheinlich wirklich um eine Xenophobie im wahrsten Sinne des Wortes. Also eine Angst vor Fremden, nicht eine Geringschätzung oder Abwertung (obwohl ich nichts gegen Hunde habe, hab ich eine leichte Kynophobie). Und der Vergleich zu Spinnen etc. passt. Denn viele wissen ja, dass diese ungefährlich sind - und wollen sie trotzdem nicht berühren... Das Problem ist, dass man in unserer Gesellschaft mit Schwulen umgehen können muss... Im Klartext: "Angst" überwinden. Am besten indem man sie konfrontiert. Wie du das machst, ist deine Sache.