Religion

-=[Dark_Eagle]=-

Manaheld
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aha, du brauchst beweise ;)

naja, da kann dir niemand helfen, das musst du selbst rausfinden... musste ich auch ;)

auf jeden fall hoff ich, dass nicht jeder sagt:" ich glaube nicht an gott, weil ich ihn nicht sehe..." , denn dann müsste es vieles nicht geben, welches existiert, aber wir dann nicht glauben...

mfg Dark Eagle
 
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Televator

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cyberobs schrieb:
sagt der astronaut zum anderen: ich war schon so oft im weltraum und ich habe noch nie ein wunder, gott oder einen engel gesehen.
Ich bezweifele, dass Gott und seine Engel im Wletraum herumschwirren sollen. Nach den Religionen, sollen Gott und seine Engel in einer anderen 'Dimension leben', in einer besseren Welt die nur Gutes beschert, so zu sagen. Naja, da ist meiner Meinung nach nicht viel dran. Ok, es kann schon gut möglich sein, dass sie z.B. in einem anderen Universum sind, wie z.B. im Armageddon. Naja, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass irgendwas an den Religionen dran ist.
 

-=[Dark_Eagle]=-

Manaheld
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vielleicht bezeichnet man himmel als etwas übersinnliches, in der es uns dann nacht dem tod gut gehen wird...

naja, ich denke, man muss einem nicht immer alles erklären... es gibt dinge, die man halt nicht erklären kann... und religion gehört dazu.

mathematik ist ein gutes beispiel dafür, es gibt undefinierbare sachen oder gar sachen, die man nicht lösen kann...
und religion ist halt so ne sache, da muss man einfach glauben oder nicht.
(dabei fallen mir im privatleben leute auf, die sich nicht sicher sind und immer wieder zweifeln und nicht daran glauben, deshalb denke ich manchmal, dass sie keine persönliche "stärke" im leben haben... )

naja, wie jemand schon mal gesagt hat, gesünder für mich :p
denn, was ist, wenn es doch den himmel und das ganze gibt, mit welchen gründen will man sie dann behaupten?

und wenn es nciht geben sollte: dann hab ich wenigstens als guter mensch gelebt, der regeln befolgt hat (nicht klauen, nicht töten etc.) und in frieden gestorben ist... und sich sehr wohl von den anderen menschen unterschieden hat, da er etwas wie hoffnung hatte und einen glauben, den nicht viele haben und manche deswegen schlechtes begehen...

mfg Dark Eagle
 
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† Chillin' Freak †
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Naja, du magst ja vielleicht schon Recht haben, aber das ist es ja eben, man weiß es eben nicht genau, ob es jetzt vielleicht doch ein Leben nach dem Tod oder so gibt und der Wissenschaft nach ist es nicht so, allerdings nach der Religion ist es total unterschiedlich; die einen sagwen, dass man wiedergeboren wird und die anderen satgen wiederum es gibt ein Leben danach. Und deswegen kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen, dass die Religion wirklich weiß, was sie da sagen. Ich meine, jeder meint was anderes und glaubt es zu wissen und meiner Meinung nach ist da die Wissenschaft am glaubwürdigsten und am logischstem. Ich kann mich zwar auch irren, aber ich bleibe dabei.
 

kleriker7

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WhiteDevil schrieb:
Was ist denn an Polytheismus jetzt so toll? :zweifel:
Die Menschen damals wollten sich den Göttern eben nur ein Stückchen näherbringen,indem sie dachten,auch Götter haben (eben wie Menschen) Familie(n).Dass dann eben jedes Familienmitglied einen eigenen "religiösen Bereich" zugeteilt bekam war dann nur weiteres Denken (schließlichn hat ja auch jeder Mensch einen Beruf).Außerdem haben ja schon die Römer und Griechen an "Gottesfamilien" geglaubt,somit ist die "Idee" des Polytheismus nichts neues.
Das ist schon klar, aber polytheistische religionen sind lustig, weil jeder gott seine eigenheiten hat und die alle für irgendwas zuständig sind.
ich hab daheim ein 2 Bücher über griechissche sagen, diese ganzen Göttergeschichten sind verdammt cool.
 

Mandalay

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Polytheismus ist meiner Ansicht nach ziemlich einfach zu erklären - ich denke mal, dass es hier für alle einleuchtend klingt, wenn wir davon ausgehen, dass Gott keine Person ist. Dieses "etwas" - Gott - existiert in jeder Glaubensrichtung, den polytheistischen sowie den monotheistischen Religionen. In den monotheistischen Religionen wird Gott als "allmächtiges" Individuum dargestellt, in den polytheistischen in seine verschiedenen Eigenschaften aufgeteilt d.h. auch wenn die Menshen dort von mehren Göttern reden, ist damit ursprüchlich ein Gott gemeint, der sich von mehreren Seiten zeigt.

Jeder Mensch hat im Grunde irgendein Glaubensmuster, auch die Atheisten, naja... ich will keins davon verurteilen, da die meisten gängigen Glaubensmuster/Weltbilder, die und z.B. von der Kirche oder von irgendwelchen Philosophen [usw.] nahe gebracht werden, eine Glaubensgrundlage liefern. Das nötigste halt, was ein gesunder Mensch auf psychischer Ebene halt zum Leben braucht. Dieser Glaube kann sich natürlich im Laufe unseres Lebens ändern [sogar gegensätzlich werden] und wird durch unsere persönlichen Erfahrungen ergänzt.

Vor man jetzt drüber diskutiert, was es damit auf sich hat, sollte man erstmal sein eigenes Weltbild überblicken. Vor man von Gott redet sollte man wissen, welche Position und Aufgabe er in diesem Weltbild hat. [ganz nebenbei: das soll nich heissen, dass ihr Gott definiert. An dem altbekannten "Gott definiert sich sebst" is scho ne Menge dran]

@MoD
Religion/Glauben, heisst eben "Glauben", weil man glaubt. Wissenschaft heisst "Wissen", weil man weiß. Aber alles was die Wissenschaft [ich persönlich glaube sogar, dass der Unterschied zwischen Wissen und Glauben nicht groß is] nicht weiß, an dass glaubt sie nicht. Nicht-Glauben ist auch eine Art von Glauben. Man sollte ein gesundes Maß dazwischen finden... is ja ok, wenn man zweifelt, aber alles auszuschliessen, was nicht bewiesen ist, führe ich auf Angst vor der Leichtgläubigkeit zurück.

wah... ich texte mich ma wieder fest, naja, soviel dazu von mir :tjaha:
 
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Mandalay schrieb:
@MoD
Religion/Glauben, heisst eben "Glauben", weil man glaubt. Wissenschaft heisst "Wissen", weil man weiß. Aber alles was die Wissenschaft [ich persönlich glaube sogar, dass der Unterschied zwischen Wissen und Glauben nicht groß is] nicht weiß, an dass glaubt sie nicht. Nicht-Glauben ist auch eine Art von Glauben. Man sollte ein gesundes Maß dazwischen finden... is ja ok, wenn man zweifelt, aber alles auszuschliessen, was nicht bewiesen ist, führe ich auf Angst vor der Leichtgläubigkeit zurück.
Na wenn du meinst.
Ich halte es halt eben nur für unsinnig so etwas zu glauben weil ich mir eine 'größere Macht' (Gott) nicht vorstellen kann. Und ich wüsste auch nicht wie es geht und das ist eben mein Glauben, indem ich nicht glaube, so wie du es schon sagtest. Aber Angst vor der Leichtgläubichkeit habe ich eher nicht, wieso auch. Naja, jeder hat halt seine eigene Meinung gegenüber der Religion, aber meiner Meinung nach macht sich die Religion nur was vor, die haben doch nur Angst vor der Wahrheit.
 

Mandalay

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@MoD
Ich glaub, du hast mich nicht richtig verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass Nicht-Glaube als solcher, also allgemein, als Glaube gesehn werden kann. Es gibt ihn ganz einfach nich. Nur in bestimmten Bedingungen. Beispiel: Die Seele. Wissenschaftlich schlecht zu belegen, dass sie existiert. Also glaubst du nicht daran, dass der Mensch eine Seele hat. Du glaubst also, dass er keine hat. Diesen Tatbestand kannst du genauso wenigt beweisen, wie die "Opposition", dass der Mensch eine besitzt. Die einen sagen "Wir glauben, dass der Mensch eine Seele hat und können es nicht beweisen", die anderen sagen "Wir glauben, dass der Mensch keine Seele hat und können es nicht beweisen". Letzteres nennt sich dann eine wissenschaftliche Ansicht, aber wo liegt jetzt bitte der Unterschied? :zweifel:

Du erwähntest den Begriff "Wahrheit"? *hehe* Was, wenn es gar keine Wahrheit gibt? Was wenn die Wahrheit, das ist, was du glaubst?
Deine Wahrheit würde mich jetzt mal interessieren...
 
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Televator

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† Chillin' Freak †
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Naja, nicht die wirklich Wahrheit, aber die evtl. Wahrheit.
Damit meine ich, dass sie doch nur Angst haben vor der evtl Wahrheit. Wie z.B. dass sie glauben, dass es ein Leben nach demm Tod gibt, weil es gut möglich ist (das ist dann die evtl. Wahrheit), dass es gar kein Leben danach gibt, also dass es dann endgültig vorbei ist, nichts, gar nichts mehr.
 

Mandalay

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MasterOfDarkness schrieb:
Naja, nicht die wirklich Wahrheit, aber die evtl. Wahrheit.
Damit meine ich, dass sie doch nur Angst haben vor der evtl Wahrheit. Wie z.B. dass sie glauben, dass es ein Leben nach demm Tod gibt, weil es gut möglich ist (das ist dann die evtl. Wahrheit), dass es gar kein Leben danach gibt, also dass es dann endgültig vorbei ist, nichts, gar nichts mehr.
s' könnte aber genauso gut anders rum sein. Wer sagt dir, dass das die Wahrheit ist? Du glaubst es doch nur... Und jetzt willst du doch nicht ernsthalft behauptet, dass das was anderes als "Glauben" wäre :)
Es gibt immer nur evtl. Wahtheit, leider gibts von genau der ungefähr... unendlich Fassungen?
Naja, tut mir leid, wenn ich das so direkt sage, aber was du da redest ist völlig irrelevant und dient nur dem Zweck den Anschnein zu erwecken, dass du mir argumentieren würdest :)
 

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Manaheld
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hab euch was kurzes zu erzählen :) :

naja, heute wurde mein freund konformiert... und ich (als moslem) war auch dabei und ich merkte, das eigentlich die christliche religion so etwas wie eine gemeindschaft bildet. ich wette, machne leute in der kirche, die ich gesehen hatte, glauben nicht an gott... aber das war egal, denn durch die gemeindschaft, egal welches land oder religion, durch diese gemeindschaft "friede" hatten...

der eigentliche sinn der religion ist der glauben und FRIEDE... stellt euch vor was die welt ohne religion wäre??? ein trümmerhaufen :pein:


und an etwas zu glauben, dass es vielleicht nicht gibt, kann nicht schaden... im gegenteil, es kann im leben helfen, das richtige zu tun...

mfg Dark Eagle
 

Erek

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Gegen Religion habe ich nichts.
Ich finde sie an sich ganz gut. ( Aber ich bin nicht für irgendwelche Sekten )
Am meisten interressiert mich jedoch der Buddhismus.
Ich glaube zwar selber nur an mich selber ( grins )
aber ich habe nichts dagegen wenn jemand an Gott etc. glaubt.
Ich denke der Glaube hilft auch vielen schwere Zeiten zu überwinden.
So das der Glaube an sich was gutes ist.
 

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Manaheld
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naja, hab auch gemerkt, dass die meisten (ich betone! die meisten, nicht alle!!!) die ich kenne, welche wiederum kein glauben haben (an gott/allah) persönlich nicht so stark sind...

zum beispiel: alle die ich in meinem privatleben kenne und selbstmord versuche gemacht haben, haben weder an gott etc. geglaubt.

naja, ihnen wurde geholfen und natürlich auch zum glauben, heute geht es ihnen gut...

natürlich gibt es auch gläubige, die selbstmord versuche begehen, z.B die extremistischen moslems... DIE tun es GRAD für die religion, obwohl es verboten ist :( :ne:

ich denke, dass viele menschen, die keinen glauben haben, schnell suiziversuche versuchen... (natürlich gibt es auch welche, die einen haben aber es trotzdem begehen)... naja, korrigiert mich wenn ich falsch denke :pein:


mfg Dark Eagle
 
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Televator

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-=[Dark_Eagle]=- schrieb:
naja, hab auch gemerkt, dass die meisten (ich betone! die meisten, nicht alle!!!) die ich kenne, welche wiederum kein glauben haben (an gott/allah) persönlich nicht so stark sind...

zum beispiel: alle die ich in meinem privatleben kenne und selbstmord versuche gemacht haben, haben weder an gott etc. geglaubt.

naja, ihnen wurde geholfen und natürlich auch zum glauben, heute geht es ihnen gut...
Also ich weiß ja nicht, als ich an Selbstmord gedacht habe und es auch begehen wollte, kam ich mir ja ziemlich nutzlos und so vor, und ich kann nicht behaupten, dass das daran liegt, weil ich nicht an Gott oder so nicht glaube und ich glaube auch noch danach nicht an sowas und ich bin jetzt trotzdem stark. Ich denke eher, dass Selbstmord wenig mit dem Glauben zu tun hat.

-=[Dark_Eagle]=- schrieb:
ich denke, dass viele menschen, die keinen glauben haben, schnell suiziversuche versuchen... (natürlich gibt es auch welche, die einen haben aber es trotzdem begehen)... naja, korrigiert mich wenn ich falsch denke :pein:
Ach, bei mir ging das eigendlich eher ziemlich langsam und ich habe erst alles erstmal einfach eingesteckt und das ging ein ganzes viertel Jahr lang so, bevor ich überhaupt an Selbstmord gedacht habe, weil es mir einfach zu viel wurde. Also schnell ging das eher nicht bei mir, finde ich.

Du magst ja vielleicht Recht haben, dass bei manchen Leuten der richtige Glaube (also Religion und so) vielleicht aufhelfen würde sozial, aber ich denke nicht bei jedem (mit jedem meine ich die meisten). Aber im Grunde genommen bringt die Religion einem auch nichts, weil die auch nicht viel weniger versuchen zu beantworten als die Wissenschaft und meist sind die Anntworten der Religion noch viel irrelewanter (ich hoffe das schreibt man so und ich bring da jetzt nichts durcheinander).
 

Luna

Roter Drache
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Also ich denke, man kann das Wort "Glauben" nicht verallgemeinern. Es gibt Fälle, in denen ich gläubige Menschen bewundere, und Fälle in denen ich denke, dass das Verrückte sind. Ich kenne zum Beispiel eine Frau, die toal ausgeglichen und ruhig ist und einfach einer der mifühlensten und freundlichsten Menschen, die ich kenne. Diese Frau ist einfach bewundernswert, das kann man aber nicht beschreiben, wenn man sie nicht kennt. Und die Kraft, sich so für ihre Mitmenschen zu engagieren erlangt sie durch ihrem Glauben und das beeindruckt mich schon irgendwie (obwohl ich von Kirche und Religion absolut nichts halte) Dann denke ich, dass die Welt besser wäre, wenn jeder etwas hätte, auf der das er wirklich vertrauen könnte und wenn jeder en etwas glaubt (ob an Gott oder Werte wie Rechtschaffenheit oder Freundschaft oder an was weiß ich was ist da denk ich egal) Aber dann wird mir wieder klar, dass die Menschen es immer fertig bringen, aus allem etwas schlechtes zu machen. Ich denke da nur an die Kreuzzüge oder den "Heiligen Krieg". Von daher kann ich nicht wirklich sagen, ob ich den Glauben allgemein gut oder schlecht finde, es kommt immer darauf an, was jemand daraus macht.
 

Erek

Manaheld
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Der Aspekt ist gut
Da muss ich dir auch recht geben.
Also müsste man sagen "ungefährlicher" Glaube ist gut.
Aber wie in meinem Anhang: alles muss sich ausgleichen
also muss es positiven und negativen Glauben geben
 
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Televator

Televator

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erek schrieb:
also muss es positiven und negativen Glauben geben
Hm... definieren wir doch mal positiven und negativen Glauben. ;)

Negativer Glaube:
Also ich verstehe darunter diesen abstrakten Glauben, also dass die echt alles für die Religion tun, jedesmal in die Kriche gehen und entweder die Evangelen oder die Katholiken verabscheuen (also deren Glauben). Die meinen ihre Religion wäre die Beste und Gott sei ihr Herr und hätte ihr/ihm eine Aufgabe zugeteilt, man habe Gott schon gesehen etc..

Positiver Glaube:
Darunter verstehe ich, dass man einfach an Gott glaubt und das man einfach denkt, es kommt etwas Besseres nach dem Leben oder der Messias wird noch kommen (naja, ihr wisst schon was ich meine). Und sie respektieren auch die anderen Religionen wie jetzt z.B. die katholische Religion oder auch andersrum.
 

Erek

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So könnte man das sehen.
Obwohl wenn alles so extrem ( nur gut und nur böse )
ist dann wäre das vielleicht auch nicht so gut.
Aber ausgleichen würde es sich.
Hm na ja weiss net so recht :grmpf:
 
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Televator

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Hm... ich denke am besten wäre es, es gäbe nicht so etwas wie Religion, sondern nur die Wissenschaft. Denn dann würde es mit Sicherheit nur noch halb so wenige Kriege geben wie jetzt. Die Religion ist meiner Meinung nach einer der häufigsten Gründe, wieso Kriege angefangen werden.
 

Erek

Manaheld
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Nein nicht der Glaube sondern bestimmte
Leute die zu extrem wurden da sie nur ihren Glauben als richtigen
Glauben sahen und nichts anderes akzeptieren konnten :zweifel:
 
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