[FONT="]Dann sind wir eben unterschiedliche Menschen. Anime sind eines meiner größten Hobbys. Unter der Woche schaue ich am Abend so immer 3 Episoden am Abend und am Wochenende dann halt etwas mehr. Ein ausgelastetes Leben habe ich deswegen trotzdem, hab schließlich eine Arbeit, eine Beziehung und lebe mit ein paar Haustieren in einem Haus, welches natürlich auch geputzt werden muss. Manche gehen gerne vor die Tür, basteln oder gärtnern und ich liebe es eben Serien zu schauen. Wüsste nicht, warum man seine Hobbies nicht mit seinem privaten Leben unter einen Hut bringen soll, wenn es einem wirklich wichtig ist. So ist es zumindest bei mir.
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Offensichtlich. Ich komme oft erst nach 21 heim, bis dahin bin ich mit dem Studium, Nebenjob, Ehrenamt und dem alltäglichen Wahnsinn so beschäftigt, dass ich nach 22 automatisch beim Serien gucken einschlafe, bevor es am nächsten Tag um 5 wieder aufstehen heißt. Da bleibt wenig Zeit für Vergnügen oder Anime, obwohl Anime auch ins meiner größten Hobbies neben zeichnen, Videospielen und Manga ist.
Wobei ich da so wenig Zeit für übrig habe, weil ein Studium gewöhnlich in den höheren Semestern anzieht und für mich eher ne Investition in die Zukunft ist und daher muss ich halt Einschnitte machen., da ich weder unbegrenzt Energie hab, noch der Tag mehr als 24 Stunden hat. Ich komm eventuell am Sonntagabend für ein paar Stunden zu meinen Hobbies, oder ich surfe mal schnell zwischendurch hier xD
Ist eigentlich genau wie bei mir. Nicht, dass mir die Zeit fehlen würde, sondern eher, dass ich zu wählerisch bin. <_<
Ist einfach zu selten, dass mal was neues gemacht wird und dazu auch noch richtig.
DAS kommt bei mir zum Lifestyle noch dazu. Denn vieles das läuft interessiert mich nicht die Bohne oder frustriert mich nach wenigen Minuten. Je mehr Zeit ich mit Anime verbringe, desto pingeliger werde ich mit der Qualität des mir vorgesetzten.
Das letzte was Intro/Endingtechnisch mich voll überzeugt hat war Fantastic Children.