Euer zuletzt durchgezocktes Game

Lord_Data

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syberia 2 ist doch voll easy

hab nach jahren mal wieder techomage durch gerockt ist ein gutes kleines rpg das leider viel zu kurz ist von der story aber gut gemacht
Habs nie durchgespielt. Irgendwann wirds mir zu ... blöd. Find es ist ein netter Versuch, zelda mit etwas mehr RPG, aber zu linear. Für ein deutsches Studio aber voll ok.
 

Ashura

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Teil 3 sollte von Siberia unterwegs sein.
 

Inquisitadore

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so habs jetzt auch geschafft black mirror 1+2 in knapp 2 tagen durch zu spielen
 

Orpheus

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Technomage habe ich vor Jahren gezockt und war von dieser Fantasywelt regelrecht begeistert.
War damals mein erstes RPG außerhalb von Japan, welches bei mir Punkten konnte.
 

Ashura

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Eigentlich sollte ich jetzt für die Prüfungen lernen, aber bei der Affenhitze Krieg ich das grad nicht hin, darum hab ich Higurashi Onikakushi mal wieder durchgespielt und sitze gerade an Ys auf meinem Tablet.
 

Inquisitadore

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hab dann auch gestern uncharted 3 durch
an manchen stellen etwas nerfig aber gute storyline
 

Orpheus

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Wolfenstein: The New Order

Okay, das Spiel war deutlich brutaler und ernster als erwartet.
Für ein Ego-Shooter sogar ziemlich lange und doch, die Story (von der ich nichts erwartete) wurde sogar gut erzählt, wenn auch nichts besonderes.

Tales of Xillia 2

25 Stunden sollte es angeblich lang sein.
Ich habe etwas über 40 Stunden gebraucht, dafür aber die ganzen Kapitel der einzelnen Charaktere abgeschlossen.
Alles im allen eine Stufe unter Teil 1, was unter anderem daran liegt, dass sich natürlich jeder Dungeon wiederholt, nur dank den Splitterdimensionen wiederholen sich die Dungeons noch öfters.
Dieser Umstand scheint in vielen JRPGS und gerade in Tales of wohl sehr beliebt zu sein, nur nervt das auf Dauer sehr.
Und die Story war eigentlich ganz interessant, nur erinnerte mich zum Ende hin vieles an Power Rangers, aber wer das Spiel kennt, weiß sicherlich was ich damit meine.

Dennoch, das Spiel ist eins der besseren Tales of Teile, grundsolide JRPG Kost und zusammen mit Xillia für mich der bislang beste Tales of Teil.

Crysis 3

Den zweiten Teil fand ich damals richtig cool und Teil 3 ist nicht schlecht, aber so ein richtiger und typischer Ego-Shooter.
Etwa 8 Stunden lang ballert und/oder schleicht man sich durch zig Gegner, die Grafik ist richtig nice, die Story wird bombastisch präsentiert und dennoch fehlt die Seele.
Es hebt kein Stück von anderen Ego-Shootern ab, die Story ist trotz gelungener Präsentation total belanglos: 1-Mann-Armee kämpft gegen böse Aliens und wird von stereotypischen Charakteren unterstützt, die aus jeden x-beliebigen Hollywoodstreifen hätten stammen können.
Kurz um: Für 1x zocken okay und gut ist.

A Story About My Uncle

Nettes kleines Indi-Game.
Manche Passagen sind richtig fies und jou, einfach nett gemacht.^^

Suikoden

Hach, schönes JRPG.
Endlich wieder ein klasse Soundtrack und wenn man bedenkt wann es erschienen ist, ein sehr rundes Spiel, was heute in Sachen Story zwar nicht verkehrt ist, aber nicht umhaut.
Werde dennoch das Gefühl nicht los, dass man es ursprünglich für den SNES entwickelt hat, denn wenn ich mir Suikoden 2 anschaue sieht man schon deutlicher zu welcher Konsole es gehört.
Auf Platz 1 bleibt dennoch Suikoden 5, wobei der erste Teil besser ist als Teil 4.


 
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Dolan

The man with the Devil Luck.
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Habe es endlich geschafft. Nostalgia (Ds) ist zu 100% gelöst. Es war einiges an Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Das Spiel hat spaß gemacht und ich frage mich nur, warum es nicht nach Europa geschafft hat, es hätte sich definitv gelohnt. Mal schauen, was als nächstes kommt. Ich könnte mal wieder My World, My Way weitermachen, oder was neues anfangen hm. SMBX steht auch noch offen, zumindest eine Story noch beenden und eine weitere machen, natürlich auch zu 100%.
 

Orpheus

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Suikoden 2

Direkt nach Teil 1 sieht man all die Verbesserungen und Aha-Momente deutlich.
Und ich verstehe nach all den Jahren endlich warum Suikoden 2 damals wie heute so beliebt war und ist.

Dennoch, auf Platz 1 ist und bleibt Suikoden 5, dass war nochmals eine ganze Ecke stimmiger in jeglicher Hinsicht.

Und ein für mich sehr großer Kritikpunkt in Suikoden 2 -> Nanami... meine Fresse war die nervig.:ne:
Habe ja schon viel gesehen in diverse anderen JRPGs, aber was Konami da auf den Spieler loslässt ist echt nicht mehr feierlich und steht die echt nach jeder Übernachtung durch Zwischensequenz vorm Bett des Helden und plärrt: "Good Morning".

Möchtegern taffes Mädel, die zur Deko in wirklich jeden Dialog irgendetwas von sich geben muss und als Spieler wird man bei 108 Sterne dennoch genötigt die ständig und überall hin mitzunehmen.

Es war mir ein Vergnügen

die sterben zu lassen, als ich bemerkt habe, dass ich zwei Sterne verpasst habe.:teuf:
Habe mir das Perfect Ending zwar noch auf Youtube angeschaut, aber nein, Nanami und Jowy Tod hat mir deutlich besser gefallen.
Nanami weil die nervig war und Jowy, weil es finde ich besser ins Spiel passt, als wenn nach all den Schlachten sich die drei ein schönes Leben machen ohne große Konsequenzen.
Es ist eben realistischer, selbst wenn die Story an einigen Punkten um Jowy mir generell zu aufgesetzt daher kam.

Dennoch, die Story war an sich schon sehr gelungen und gut erzählt und Luca Blight war übrigens ein sehr cooler Antagonist.
P.S. Bleiben noch Suikoden 3 und Suikoden Tactics, aber werde wohl Trails in the Sky dazwischen schieben.
Brauche ne kurze Suikoden Pause.^^
 

Lord Duran

β
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Bravely Default:

Hab ich vor einigen Wochen durchgespielt, hat mir insgesamt sehr viel Spaß bereitet.

Story ist ziemlich vorhersehbar und simpel, aber ganz nett.

Charaktere sind ziemlich eindimensional, nichts besonderes, aber fallen größtenteils auch nicht besonders negativ auf. Im späteren Spielverlauf bekommen einige Nebencharaktere mehr Tiefe, aber die Hauptcharaktere bleiben leider ziemlich platt. Schade, aber kein Weltuntergang.

Kampfsystem: NICE.
Das Brave/Default-System macht die Kämpfe spannender, das Grinden angenehmer (inklusive Beschleunigung und Auto-Battle), die erhöhten Boni nach gewonnen Kämpfen legen noch mal eine Schippe drauf, aber lenken natürlich trotzdem nicht davon ab, dass man Leveln und Grinden muss in dem Spiel.
Muss man offensichtlich mögen oder man muss die richtige Stelle finden und etwas anderes tun, während man ein bisschen hin und her rennt und zwischendurch mal A drückt, weil der Rest beschleunigt und automatisch laufen kann.

Das Job-System ist gut, die Jobs sind sehr vielfältig und man kann viele Teamkombinationen ausprobieren. Einige sind situativ besser als andere, einige sind einfach vollkommen überlegen, wenn man weiß was man tut, aber das sind natürlich Endgame-Spielereien.

Die Nebenquests sind leider ab einem bestimmten Punkt (ebenso wie das gesamte Spiel) ganz schön eintönig, da muss man sich ein bisschen durchzwingen, aber gegen Ende wird das wieder ein bisschen aufgebrochen, zumindest in den Nebenquests.

Ich kann vollkommen verstehen, warum vielen Leuten das Spiel in der Mitte die Lust genommen hat weiterzuspielen und es ihnen das Spiel ruiniert hat, aber da ich ein China-Farmer bin, konnte ich trotzdem noch reichlich Spaß an dem Spiel haben und es hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
Ich habe den letzten Geheimboss noch nicht besiegt (weil die Kämpfe gegen Ende ziemlich stark einem bestimmten Skript folgen müssen, damit man eine Chance hat, zu überleben, was das ganze ein bisschen langweilig macht), aber das werd ich vielleicht noch einmal tun.

Einen großen Wiederspielwert hat das Spiel aber absolut nicht. Ich könnte mir vorstellen, das Spiel vielleicht in ein paar Jahren wieder auszupacken und wieder Spaß daran zu haben, aber dann wird mit hoher Wahrscheinlichkeit der Punkt kommen, an dem ich mich erinnere, "Oh, stimmt" sage und dann die Lust verliere wieder weiterzuspielen.

Fire Emblem: Awakening

Spiel ist ziemlich geil, denk ich, aber ich hab den "Normal"-Modus genommen, weil ich nicht wusste, dass das eigentlich Easy-Mode ist.
Ich hätte am Ende einen Charakter aus meinem Team nehmen können und mit dem die letzten Kapitel alleine spielen. Muss nochmal auf Hard anfangen demnächst (oder Lunatic?), damit ich ein bisschen mehr vom Spiel mitbekomme als nur die Story und Gegner, die umfallen, sobald die Map lädt.

Der Waifu-Simulator Teil des Spiels war nicht so nervig, wie ich erst angenommen habe, aber die Entscheidungsvielfalt an Paaren, die man sich basteln kann, macht es ziemlich schwierig sich anständig zu entscheiden, wie man das am Ende löst.

Aber ich war mehr als überrascht, dass man sich Beaststones und Dragonstones kaufen kann. KAUFEN! IM LADEN! KAUFEN! Schockierend.
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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So, habe gerade eben ein nettes (wenn wohl auch ein eher unbekanntes) RPG durchgezockt. Der Name lautet: Black Sigil - Blade of the Exiled (Ds) und es war, wie bei mir üblich, die 100% angepeilt, die ich auch geschafft habe. D.H. ich habe alle Sidequest gelöst sowie alle optionalen Character geholt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es hat auch relativ lange gedauert, ich habe 51h und einpaar zerquetschte gebraucht und ich habe jede Stunde genossen. So, ich werde mal schauen, was als nächstes kommt, hmm.
 

Orpheus

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(01.09.2015 um 13:07 Uhr)

Trails in the Sky: The Legend of Heroes

Was für ein anstrengendes Spiel.
Man hat hier soviel falsch gemacht und dennoch konnte es mit Hängen und Würgen gerade so noch bis zum Ende motivieren.
Im nachhinein betrachtet war es trotzdem ein nicht einmal durchschnittliches JRPG.

Die große Stärke von Trails in the Sky ist ganz klar sein Gameplay, genau genommen sein Kampfsystem und davon gibt es im gesamten Spiel viel zu wenig von.
Erst im Enddungeon merkt man wie ausgereift das Spiel hätte funktionieren können, aber man musste ja davor die 40 Stunden mit dutzende belanglose Dialoge, Klischees und Langatmigkeit füllen.
Die ach so ausgefeilte und besondere Story erschließt sich mir bis ganz am Ende überhaupt nicht und selbst diese besagte Stelle hebt sich nicht besonders von anderen RPGs ab.

Stand heute, kann ich auf den zweiten Teil gut und gerne verzichten, denn von Joshua und Estelle habe ich auf Lebzeiten wahrlich genug.

Aber wenn man bedenkt, dass es einer der wenigen PSP RPGs damals war, wundern mich die guten Reviews nicht.
Wahrscheinlich wollte man sich das nicht vorhanden sein ordentlicher JRPGs irgendwie schön reden.:pein:

Far Cry 3

Und hier das schöne Beispiel wie ein Spiel gut funktioniert.
Ja, die Lobeshymnen auf das Spiel waren mir vorher bekannt und wollte es dennoch nicht glauben.
Tja, falsch geglaubt.
Richtig guter Ego-Shooter mit cooler Story, tolles Gameplay und alleine die Insel macht so einiges her.
Das waren gute 18 Stunden beste Unterhaltung und der vierte Teil sieht in den Trailers noch besser aus.

Shin Megami Tensei: Devil Summoner: Soul Hackers

Nach diversen anderen JRPGs eine Offenbarung.
Okay, die letzten/neueren Megami Tensei Spiele sind ne ganze Ecke besser, aber wenn man bedenkt wie alt Soul Hackers ist, macht es eine ganze Menge richtig.
Und alles was danach kam ist eine konsequente und logische Weiterentwicklung der Reihe.
Waren jedenfalls 48 Stunden sehr gute Unterhaltung und die Dungeons können ein echt den letzten Nerv rauben.

Edit:

Batman: Arkham Knight

Ich mag alle Arkham Teile, doch was man mit Akrham Knight abgeliefert hat ist der Wahnsinn.
Eindeutig der beste Teil und der kröndene Abschluss dieser Reihe.
Möchte sogar soweit gehen und behaupten, dass man mit Arkham Knight eines der besten Videospiele überhaupt abgeliefert hat, denn es ist bis auf 1-2 Punkte unheimlich stimmig und hält einige interessante Wendungen parat.

Und wenn man sich mit wirklich jeden Schurken anlegt hat man ein Spiel von 40 Stunden+ vor sich.

Fran Bow

Richtig übles Adventure, welches stark an The Cat Lady erinnert.
Auf der einen Seite verstörend krank und dann wieder kindlich liebevoll, getragen von einem kleinen naiven Mädchen.
Einziges Manko: Das Ende lässt viele Fragen offen.

Metal Gear Solid V: Phantom Pain

Gameplay Hui, Rest Pfui.

Shin Megami Tensei IV

Wenn man ein New Game+ mit Level 94 startet kann man das Spiel sehr schnell durchspielen.
Tja, das Neutral Ending hat mich halt zu sehr interessiert.

Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today

Sehr coole Optik und die Story ist richtig gut.
Hoffentlich erscheint noch ein zweiter Teil und die Rätsel können gerne ein wenig schwieriger werden.

Alien: Isolation

Schwer einzuschätzen.
Ich mag die hoffnugslose Atmosphäre, die permanente Anspannung, ob man es lebend um die nächste Ecke schafft und das gesamte Setting ist verdammt stimmig.
Auf der anderen Seite empfand ich das Alien nie als unheimlich, sondern eher als unfair und nervig.
Man krepiert viel zu schnell und oft, da der Schwierigkeitsgrad einfach unausgeglichen ist.
Man möchte vom Sofa Ripley gerne zu rufen, dass die bei einer direkten Begnung mit dem Alien sich endlich mal wehren und nicht darauf warten sollte getötet zu werden... die dumme Nuss.:pein:

Life is Strange

Die letzten Tage bis gestern Life is Strange Episode 1-5 mit den Deutsch-Patch durchgezockt.
Life is Strange hat zu hohe Wellen geschlagen, als das ich es länger ignorieren konnte und ich mag sehr gerne interaktive Filme.
Zwar hat das Spiel einige Macken wie z.B. die zum Teil vorhersehbare Story (besonders wenn man den Film Butterfly Effect kennt), einige miese Synchronstimmen (Alyssa und einige sehr unbedeutene NPCs) sowie das langatmige durchgeklicke von zig Postern und Plakate, wenn man ernsthaft alles im Spiel sehen möchte.
Doch dafür bekommt man eine für solch ein Spiel lange Spieldauer und einen grandiosen Soundtrack geboten.
Warum gibt es nicht mehr Spiele, die sich zum Teil stumpf an "realen" Songs bedienen, anstatt auf Teufel komm raus einen eigenen und dafür meist bescheideneren Soundtrack kreieren?
Wenn man es nicht kann, dann sollte man es anderen überlassen.

Abseits davon hat man wie in Persona 3 und 4 unseren Zeitgeist wunderbar eingefangen und das macht das Spiel so echt.
So musste ich oft bei einigen Dialogen schmunzeln, da man einen Spiegel der jüngeren Generation vorgehalten bekommt und manchmal regt man sich über das Verhalten der Figuren auf (sag nur Chloe und ihre 5 Minuten) aber das meine ich im positiven.
Denn eben weil man sich über diverse NPCs aufregen kann und bei der Wortwahl schmunzeln muss, ist Life is Strange so wichtig und an sich hervorragend.

Die Entscheidungen die man treffen muss in Kombination mit den Zeitreisen runden all das super ab und das Ende empfand ich als unheimlich gelungen.

Zumindest wenn man sich für Chloe's Tod entscheidet.
Denn ein wirkliches Happy Ende gibt es nicht und trotzdem war dieses Ende irgendwie ein "Life is Strange Happy End" macht kein Sinn, oder?:lol:
Arcadia Bay opfern empfand ich hingegen als riesigen Mist, da man somit wirklich jeden den man zuvor fünf Episoden lang zu Hilfe eilt für eine Person opfert.

 
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Doresh

Forenpuschel
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South Park: The Stick of Truth

Etwas kurz im Vergleich zu anderen RPGs? Schon. Etwas einfach? Joar. Ein verdammt witziger Paper Mario Klon und interaktive South Park Episode? Aber sicher :D
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Date Warp: Ich hab eigentlich mir weniger davon versprochen und am Ende hats mich 10 Stunden an den Pc gekettet. Sympathische Charaktere, gutes Storytelling, interessantes Choice-System und viele Wendungen mit denen ich nich gerechnet habe machen dieses frühe Hanako Game auf Steam zu nem echten Visual Novel Genuss...nur das Artwork lackt an einigen Stellen ein wenig, da selbst ich einzelne Details besser gemalt hätte.

Wer´s noch nicht hat, kennt oder sontwie nicht auf dem Schirm hatte kann vielleicht vom Leetstreet Boys Introsong überzeugt werden, so wie ich damals:

https://www.youtube.com/watch?v=TU44rtmXSPg
 

Thalos

Broccoli-Vernicht-0-Mat
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Tales of Zestiria <3

79 Stunden Spielzeit (ohne Bonus Kontent am Ende und dem Alisha extra DLC). Super Spiel und der OST ist toll. Der wird jetzt direkt in der Schleife angehört. Vor allem "Zaveid the Exile" und "Rising Up" sind fabelhaft.
 

Orpheus

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@Thalos

Ein Tales of ... welches 79 Stunden fesselt und dann noch mit guten OST? Kaum vorstellbar.o_O

Es geht nicht zufälligerweise wieder um eine Parallelwelt, einer untergegangenen Zivilisation, einer nervigen Kindergartentruppe und/oder mächtige Artefakte und all das in einen schrecklichen Krieg verpackt?
Denn irgendwie schafft es fast jeder Tales of Teil am Anfang zu gefallen und dann baut es kontinuierlich ab.

Aber "Rising Up" musste ich dennoch "Youtuben" und es ist echt cool.^^

Selber habe ich die Tage/Wochen Far Cry 4 mit allen wichtigen Missionen, Deadlight, Hitman: Absolution (endlich) und Nihilumbra beendet.
Bis auf Hitman: Absolution, welches stark anfängt und dann nachlässt, alles starke Titel, wenn auch die beiden Indi-Games sehr kurz ausfallen.

 

Thalos

Broccoli-Vernicht-0-Mat
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@Thalos

Ein Tales of ... welches 79 Stunden fesselt und dann noch mit guten OST? Kaum vorstellbar.o_O

Es geht nicht zufälligerweise wieder um eine Parallelwelt, einer untergegangenen Zivilisation, einer nervigen Kindergartentruppe und/oder mächtige Artefakte und all das in einen schrecklichen Krieg verpackt?
Denn irgendwie schafft es fast jeder Tales of Teil am Anfang zu gefallen und dann baut es kontinuierlich ab.
Empfehlen kann ich es auf jeden Fall. Die Charaktere sind interessant, es gibt genug "feels" momente und die story hat zwar kein alternatives Universum aber wie immer musst du die Welt retten! :D
 

Orpheus

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The Legend of Zelda: The Wind Waker HD für Wii U

Habe es nie durchgespielt, da es mir bis zum dritten Tempel nicht gefallen wollte und mir jetzt dank Wii U doch noch einen Ruck gegeben.
Es ist nicht schlecht, in dieser Hinsicht muss ich mich - wenn auch ca. 10 Jahre zu spät - korrigieren.

Finde Wind Waker viel eher nett.
Kann man ruhig spielen, ist keine Offenbarung, mit Phantom Hourglass hatte ich mehr Spass, doch es unterhält eine Zeit lang.

Und trotzdem ist der Schwierigkeitsgrad immer noch ein schlechter Witz, die Welt monoton und langweilig, die Suche nach den Triforce-Splitter nervig und über die Story muss man (wie in fast jedem Zelda) nicht drüber reden.

Aber die letzten beiden Dungeons waren cool.^^
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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A Birds Story, Datewarp, Sakura Spirit, Shan Gui, Voices from The Sea....2015 war mein VN Jahr....
 
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