Eine Frage: wann war es besser? Wann war die Menschheit im allgemeinen qualitativ "besser"?entwickelte sich die Menschheit fort und beginnt sich bald oder mittlerweile auch langsam zurück zu entwickeln
Das würd ich so nicht sagen. Die Menschheit entwickelt sich nur ständig in eine andere Richtung... Bzw wir bewegen uns mal wieder zurück zu mittelalterlichen Verhältnissen (dumme Bevölkerung und unantastbare Obrigkeiten).. Wie mans so mitbekommt entwickelte sich die Menschheit fort und beginnt sich bald oder mittlerweile auch langsam zurück zu entwickeln.
Was redest du denn da?:grmpf: Die Erde zerstören? Dazu haben nicht mal die nötige Sprengkraft auf unserem Planeten.Um auf das eigentliche Thema zu kommen... Objektiv müsste man ja sagen, die Menschheit zerstört die Erde. Wieso sollte sie dann noch eine Berechtigung haben, zu existieren?
Ok war ein wenig blöde formuliert. Ich meinte wir sind drauf und drann den Planeten unbewohnabr zu machen. So ein komplette Zerstörung hatte ich da nicht im Sinn.Was redest du denn da?:grmpf: Die Erde zerstören? Dazu haben nicht mal die nötige Sprengkraft auf unserem Planeten.
Richtig, wir haben nur die Sprenkraft, über 20mal da skomplette Leben auf der Erde auszulöschen...Dazu haben nicht mal die nötige Sprengkraft auf unserem Planeten.
Da sollte jemand mal die Grundschule wiederholen.und damit zeigst du auch das es abwegig wäre zu denken das auf der erde das einzige leben ist
nun, wir sind einfach zufall. das ist interessant und hat iwie mehr sinn als das meiste andere.
aber was anderes, zwecks materie:
ich glaube zwar nicht daran, aber dennoch, wieso sollte materie nicht denken und fühlen können?
es mag schwachsinnig klingen, aber was wenn auch ein stein schmerz empfindet?
weil man dazu nerven braucht?
und wenn nun besagter stein ein weitaus komplexeres system, welches sich jeglicher möglichen vorstellungskraft der menschen entzeiht, hat?
wie gesagt, daran glaube ich nicht, aber ich denke so unabwegig ist das nicht
Wir wissen halt zu wenig oder wir sind zu eingeschränkt um alles zu erfassen. Stell dir vor du bist eine Pflanze, du weißt wann es hell ist und wann es dunkel ist. Du weißt wann Winter und Sommer ist, du kennst die Gezeiten. Du weißt aber nicht, ob gerade jemand neben dir steht oder warum jetzt plötzlich ein Blatt von dir fehlt. Ich glaube, dass es sogar Lebensformen gibt, die eventuell sogar neben uns her leben ohne das wir/sie von einander wissen. Das könnte auf mikroskopischer ebene sein oder vielleicht sind wir sogar Teil eines Glößeren Systems, wie die Bakterien innerhalb unseres Körpers, die mit unserem Körper in Symbiose stehen. Aber das sind ziemliche Spekulationen, die ich interessant, aber nicht zwangläufig als gegebene Wahrheit erachte.und damit zeigst du auch das es abwegig wäre zu denken das auf der erde das einzige leben ist
nun, wir sind einfach zufall. das ist interessant und hat iwie mehr sinn als das meiste andere.
aber was anderes, zwecks materie:
ich glaube zwar nicht daran, aber dennoch, wieso sollte materie nicht denken und fühlen können?
es mag schwachsinnig klingen, aber was wenn auch ein stein schmerz empfindet?
weil man dazu nerven braucht?
und wenn nun besagter stein ein weitaus komplexeres system, welches sich jeglicher möglichen vorstellungskraft der menschen entzeiht, hat?
wie gesagt, daran glaube ich nicht, aber ich denke so unabwegig ist das nicht