Probleme in der Liebe? (Umfrage)

Nazgul

Mitey Pirabbite
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bLaZe schrieb:
Okay Gegenfrage: Warum ist Liebe immer vergänglich?
Ich glaube, du unterliegst einer Fehlinformation...

Naja... Ich habe gerade rausgefunden, dass über Liebe zu reden nicht so toll ist, wie Dieselbige zu fühlen... Aber was soll man machen(bzw: was sill ICH machen? Leute mit Beziehungen tun sich da leichter XD)

Peace^^
 

Thaden44

Ritter
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Probleme in der Liebe?

Und was stellen wir fest???

Liebe lässt sich nicht genau definieren, hierbei spielt es keine rolle, ob es dabei um die Familie, Freunde oder Beziehungen geht, aber das gefährliche ist, wird man in der Liebe enttäuscht kann man schnell über das Ziel hinausschießen oder aus Liebe kann auch Hass werden, was man sicher in einigen Beziehungen beobachten kann.

Man kann einen Menschen auf 1000 verschiedenen Wegen lieben, aber amn sollte auch keine angst haben verletzt zu werden und manche Leute müssten einfach über ihren Schatten springen, egal wie die Konsequenzen aussehen könnten.

Solange man den anderen Menschen achtet und respektiert.

VG
 

Beruga

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@ Thaden:

Und eben aus diesem Grund haben n Kumpel von mir und ich keine Beziehung!

Wir wollen keine (er von vornherein nicht, ich im nachhinein nicht mehr), obwohl wir beide uns wirklich seeeeeeehr nahe stehen.

Weil es die Freundschaft gefährden könnte - und daher ists irgendwie sowas wie platonische Liebe *g*

Kuscheln und Küssen ok - aber NIE weiter!

Sind halt beides befreundete Singles, und ja.... da darf man sich das erlauben :)


Wobei ich derzeit eh so wirklich keine beziehung will - nur eben bei "meinem Großen" hätte ich es mir zumindest etwas überdenken können :)
 

Abulafia

Halbgott
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blaZe schrieb:
Liebe hat keine mystische Kraft etc. Liebe ist einfach im insgesamten zum Erhalten seiner Gene gedacht, dazu gehören Sexualtrieb, Schutz der Mutter (aus Liebe) ETC. Liebe ist nicht einfach da um uns hier das Leben auf der Welt zu verschönern.
Ich glaube in etwa dieses Denken hat C-Baschtel gemeint.

Deine Sichtweise ist die, die im heutigen abendland vorherscht.
Ist sie deswegen "richtig"?
Vor 500 Jahren hättest du viellicht behauptet ,dass die Liebe gottegeben ist.
In 500 Jahren behauptest du veileicht dass maschinen sie in die matrix einprogrammiert hättenXD
Es gibt und gab Leute, die anders denken.
Leute, die es lächerlich finden (würden) "Liebe" in einer Dokumentation erklären zu wollen...

Wer gibt dir das Recht zu behaupten dass deine sichtweise die richtige ist?
(natürlich könnte sie das sein...)
Nur weil irgendwelche hirnströme sie scheinbar belegen?

Muss alles bis ins lezte wissenschaftlich nachweisbar sein, um zu existieren?

Auf der wissenschaftlichen ebene allein magst du ja recht haben.
Aber vielleicht gibt es ja mehr als diese ebene...


Natürlich könnte man jetzt sagen, ich will mir nur nicht eingestehen sklave meiner gene zu sein.

Dann könnte ich aber auch gleich glauben nur in der matrix zu leben, ein zweiter truman zu sein oder dass alles außer mir nur illusion ist und so weiter
- und das will ich nicht XD

Thaden 44 schrieb:
Liebe lässt sich nicht genau definieren
geeeenau, von niemandem ...
 
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SheeX

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Ich höre immer nur ja ja vielleicht vielleicht wenn wenn ich denke ich glaube bla bla bla. Für mich (und andere) steht fest, dass der Mensch nicht mehr und nicht weniger als eine Art "Maschine" ist, halt organischen Ursprungs. Alle Eigenschaften und Fähigkeiten die wir besitzen dienen einem Ziel, welches man auch beweisen kann, soweit sind wir heutzutage in der Lage. Warum also Geheimnisse suchen wo keine sind? Ich weiß das das in der menschlichen Natur liegt, vorallem in einem Zeitalter in dem so gut wie alles bereits erforscht und langweilig ist. Jedoch muss man das akzeptieren.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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bLaZe schrieb:
Ich höre immer nur ja ja vielleicht vielleicht wenn wenn ich denke ich glaube bla bla bla. Für mich (und andere) steht fest, dass der Mensch nicht mehr und nicht weniger als eine Art "Maschine" ist, halt organischen Ursprungs. Alle Eigenschaften und Fähigkeiten die wir besitzen dienen einem Ziel, welches man auch beweisen kann, soweit sind wir heutzutage in der Lage. Warum also Geheimnisse suchen wo keine sind? Ich weiß das das in der menschlichen Natur liegt, vorallem in einem Zeitalter in dem so gut wie alles bereits erforscht und langweilig ist. Jedoch muss man das akzeptieren.
"vorallem in einem Zeitalter in dem so gut wie alles bereits erforscht und langweilig ist"?:geil: Naivität amüsiert mich.
Und du hälst dich für jemanden, der den Physikern glaubt?
Wir haben noch LANGE nicht alles erforscht. Nach ein paar Rechnungen aben wir erst in 5000 Jahren alles erforscht!:lol:

Naja...
es war vor 2000 Jahren auch schon so...
Mal ein Beispiel:
Die Sonne verliert pro Sekunde eine Masse von 4.000 Tonnen. Kann man das sehen? Nein. Wirkt das auf den ersten Blick logisch(ohne die Kernphysik)? Auch nicht!
Trotzdem ist das so und trotzdem hätte man mich vor 2000 Jahren für verrückt gehalten, wenn ich das gesagt hätte.
Oder wenn ich gesagt hätte, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist(berühmtes Beispiel), dann wären Wissenschaftler gekommen und hätten es mir "bewiesen", dass die Erde und ganz besonders: Rom der Mittelpunkt der Erde ist.

Tja, heute wissen wir es besser.
Trotzdem hat der Mensch sein altes Bild beibehalten:
"Wir sind die Intelligentesten, uns kann keiner und alles, was wir (noch) nicht belegen können, gibt es nicht!":nerv:

So viel dazu... Zu fühlen macht immernoch mehr Spaß...

Peace^^
 
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Phoen'x

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Ich stehe auf bLaZe Seite...
Warum Geheimnisse und mystische Dinge schaffen, wo eventuell keine sind? Zeus haben wir abgeschafft, warum können wir auch nicht unseren naiven glauben an die Liebe abwerfen? Ich bezweifle nicht, dass es Liebe gibt. Ich bezweifle, dass sie eine so mächtige Sache sein soll!
Bloß weil ich nicht daran glaube, dass es die eine richtige gibt und die Liebe alles umfasst und die Funktion des Schicksals annimmt, heisst es ja noch lange nicht, dass es sie nicht gibt!
Sie ist halt nicht so mächtig, wie wir uns einreden. Das selbe ist es mit dem Blitz: er ist eben nicht von Zeus hinabgeworfen worden! Und das haben wir akzeptiert und anerkannt. Aber warum halten wir noch immer am naiven Glauben der übermächtigen Liebe fest?!
Denn es ist auch möglich jemanden lieben zu lernen...Liebe muss also nicht von anfang an festgelegt worden sein, von wegen man ist füreinander bestimmt...
 

Thaden44

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Probleme in der Liebe?

@Beruga

Kann ich total gut verstehen, wenn man jahrelang gut befreundet ist, und das würde alles auf den Kopf stellen, besonders wenn die Beziehung nicht klappt, dann kann man beides verlieren .... nicht nur die Liebe sondern auch die Freundschaft.

Auch ich bin seit einigen Jahren mit einer Frau toatl eng befreundet, wir können wirklich über alles reden, über ihren Freund und auch alles andere was uns so bewegt, aber ich habe festgestellt, dass sie meine Gefühle immer noch sehr durcheinander bringen kann wenn ich nicht aufpasse, wir sind beide liiert aber diese spezialle Bindung und auch anziehungskraft besteht nach wie vor zwischen uns .... es ist schwer zu erklären!!!!



Grüße
 
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Es ist sicherlich schade oder sagen wir einmal unklug, geistiges Potenzial so zu verschwenden, in dem man blindlinks und ohne Akzeptanz anderer Argumente seine Meinung weiterhin behält. (@blaze : hast du alle Beiträge berücksichtigt, bevor du deine interessanten Kapriolen ausgeschieden hast?) Nun gut, wir könnten sicherlich unsere Beiträge ohne Bezug aufeinander eingeben, sozusagen eine Monolog- Disziplin durchführen oder eine Haltung wie "für wie wichtig halte ich mich eigentlich ?" bemühen.
Nun ja, Kontenance ist die halbe Schule bei einer wertigen Diskussion. Schade, dass sehr viele hier so dermaßen verklemmt (entschuldigt diesen Ausdruck), sturköpfig und im Grunde ignorant sind, dass von einer Diskussion kaum die Rede sein kann.
Dass hier als quasi ontologischer Gegenbeweis zur schaffenden Gestaltungskraft ("Gott") das Naturphänomen "Blitz" bemüht wird, hat irgendwie den Charm nach scholastischer Nachblutungen und zaubert bei mir ein Schmunzeln hervor. Im ganzen geistigem Spektrum begriffen, sahen die Menschen jene Phänomene mit "Gott" verbunden.
Sehen wir die Natur in Vergleich zum Geist, fällt deutlich die Analogie im Gestalten auf. Beide Kräfte bilden und gestalten kontinuierlich! Auf anderer Ebene gedeutet, könnte es bedeutet, dass alle wissenschaftlichen Prozesse, die durch diese Kräfte geführt werden, durch eine Metaeinheit ("Gott") gesteuert werden. Hier könnte man die Fragen anbringen, warum wissenschaftlich nachweisbare und eruierende Prozesses überhaupt in Harmonie bzw. Koexistenz zueinander stehen können ! Nur durch diese Existenz wird die Existenz des Menschentums begründet.
Was wir heute versuchen, ist die Wissenschaft als oberflächlichen Dialog für alle Erklärungen zu nutzen. Das ist soweit zu akzeptieren und soweit einfach, just weil man ausschließlich seine funktionalen Eigenschaften (z.B. Analytik der Gegenstände) bemüht.
Die Wissenschaft kann alles in Fakten, in minderwertigen Definitionen klemmen, die man mit ebensolche wieder zu begründen versucht, ein Kreislauf eines plakativen Faktum, welchem man sich im grunde kaum entziehen kann, denn es wirkt ja alles sooo eindeutig und greifbar.
Dabei greifen wir auf die Mittel der Wissenschaft, deren Existenzgrund nicht genau sind. (z.B. Dimensionen, Größe, Zeit)

Warum Geheimnisse und mystische Dinge schaffen, wo eventuell keine sind? Zeus haben wir abgeschafft, warum können wir auch nicht unseren naiven glauben an die Liebe abwerfen?
Wer hat hier was abgeschafft, wieder das "wir"... ? ;)
Das mediale "wir" unterscheidet sich von dem normalen "wir" da durch, dass es in pauschalen Verallgemeinerungssätzen scharenweise Klischees ("wir wollen alle in den Urlaub") und Vorurteile ("wir wollen alle nicht alleine sein") verheizt. Na ja eigentlich ist der Abschnitt fast lustig, tragisch-komisch, wie eine schlechte Blaupause in einem B-Movie. Abschaffen kann man vielleicht niedrige Reallöhne, Plastikflaschenpfand oder inkompetente Lehrkräfte, aber wie kann denn bitte so ignorant sein, aus seiner eingeschränkten Sichtweise ein abstrakten Gegenstand als abgeschafft zu bezeichnen. Solche Aussagen sollten eher beseitigt werden, ich mag das Wort "abschaffen" nicht.
Geht man rein faktisch nach der Lehre Christi, so wird man nie in die Mystik gelangen. Es gab diverse christliche Mystiker, die sicher mystische Glaubensansätze hatten. Diese haben sich maßgeblich von den Lehren des Christentums entfernt (z.B. Meister Eckard, J. Böhme etc.). Was heute im Volksmund mystisch bezeichnet wird, ist eine überzogene Darstellung des Begriffs, daher finde ich es reichlich seltsam, eigentlich ganz schön traurig, wenn man wiederum als Atheist ( bin auch einer), die christlichen Lehren als Mystik bezeichnet, nun ja.
Zu Liebe habe ich alles geschrieben. Vielleicht noch ein lakonischer Satz, der sicher passt : Abwerfen ist einfacher, als hinaufziehen. :)
 
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SheeX

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Chrono-Baschtel schrieb:
Es ist sicherlich schade oder sagen wir einmal unklug, geistiges Potenzial so zu verschwenden, in dem man blindlinks und ohne Akzeptanz anderer Argumente seine Meinung weiterhin behält. (@blaze : hast du alle Beiträge berücksichtigt, bevor du deine interessanten Kapriolen ausgeschieden hast?)
Nee deine Beiträge berücksichtige ich nicht, weil ich dein Schwangerschaftsdeutsch nicht verstehe. Ich lese mir schon die sonstigen Beiträge durch nur meine Meinung ist für mich Fakt. Du redest redest und redest doch was kommt dabei raus? Nichts. Könntest Politiker werden. Stundenlang geredet und doch nichts geredet :grmpf:
Versuche nur eines meiner Argumente zu widerlegen, da bin ich mal gespannt :ne:
 
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Nee deine Beiträge berücksichtige ich nicht, weil ich dein Schwangerschaftsdeutsch nicht verstehe. Ich lese mir schon die sonstigen Beiträge durch nur meine Meinung ist für mich Fakt. Du redest redest und redest doch was kommt dabei raus? Nichts. Könntest Politiker werden. Stundenlang geredet und doch nichts geredet.
Versuche nur eines meiner Argumente zu widerlegen, da bin ich mal gespannt
Ähmm, ja wie jetzt ? Erst sagst du mir, dass du meine Beitrag mit Absicht nicht liest ( wo ein Wille ist auch ein Weg), dann auf einmal meinst du, ich habe in meinen Erläuterungen nichts ausgedrückt, also musst du es ja offenbar gelesen haben, um zu urteilen... Du widersprichts dich sehr. Ein langer Text, kann auch viele interessante Sachen enthalten.
Das Deutsch ist hochdeutsch und mit teils fachbezogenen Wörtern, die man sehr leicht nachschlagen kann, versehen.
Aha, deine Meinung ist also Fakt. Natürlich wieder ein - richtig geraten - Widerspruch, denn eine Meinung kann nie Fakt sein, denn subjektive Äußerungen können nie eine Objektivität, den Fakt, beschreiben, denn sonst wäre es eine Beschreibung... Logisch. Meinungen sind zum Diskutieren geeignet und nicht um seine gedanklichen Ergüsse als Tatsachen zu verkünden...

Ich rede nicht, sondern schreibe etwas. Mit meinem Computer rede ich nicht. Was du machst, ist dir freigestellt.
Was ich schrieb, hat einen Zweck gehabt, und zwar dich und andere im Wissen zu bereichern. Schade, dass du dazu kaum bereit bist.
Übrigens habe ich deine Beiträge mehrmals konterkariert. Meine Erläuterungen sind eine "Ergänzung" (per se eine Korrektur) zu deinen grobschlächtigen Behauptungen ohne Tiefe und höhere Argumentation. (hier kann ich nur Aristoteles Argumentationsmodell empfehlen)
Aufpassen sollte man nicht nur in der Schule und im Arbeitsleben. :)
Ich erwarte eine Rechenschaft und Entschuldigung, so dann ich das Thema für mich abschließe.
 

Beruga

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Thaden44 schrieb:
@Beruga

Kann ich total gut verstehen, wenn man jahrelang gut befreundet ist, und das würde alles auf den Kopf stellen, besonders wenn die Beziehung nicht klappt, dann kann man beides verlieren .... nicht nur die Liebe sondern auch die Freundschaft.

Grüße
es ist nun genau 1 Jahr her als wir uns so nebenbei kennenlernten *g* - aber es ist so als würden wir uns schon Jahrelang kennen, weil es passt einfach alles, total eine Wellenlänge, auch was Sarkasmus und Humor betrifft!

Und warum ne Beziehung eingehen, die evtl. wieder Stress bedeutet?! - wie gesagt, wir sind beides Singles, wenn der eine den hang zum kuscheln oder küssen hat, geht er halt zu den anderen, also er zu mir oder ich zu ihm *g*

Nur alles weitere, was ins intime geht sollte man sich eben wenn überhaupt dann woanders holen!

Sonst kommen wir wirklich prächtig klar, reden gegenseitig über evtl. Probleme (haben zwar irgendwie kaum welche, aber egal *g*) und unternehmen halt einfach was.
 

Mon-Star

Halbgott
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ja gut, als liebe würd ich das auch nich bezeichnen, eher als fickfreundschaft ;)

aber wenn ihr zwei das für euch so gelöst habt und das funkioniert is das doch gut!
 

Beruga

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a) es redet KEINER von NORMALER Liebe, es ist ne Art Platonische Liebe, bzw. Platonische Zuneigung!

b) Wieso ****freundschaft?! Wie schon geschrieben geht es NIE weiter als küssen und kuscheln - da haben wir uns beide schon gut genug im Griff!

Im Notfall haben auch beide die berechtigung dem anderen eine zu pfeffern *g*.

Anmerkung von Ashura:

Ich zensier dich jetzt mal...
 
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Mon-Star

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a) platonisch und liebe passt nich zusammen

in einer platonischen beziehung gibt es keine liebe und eine liebesbeziehung is nich platonisch

b) sorry, hab ich anders aufgefasst. dachte nach dem kuscheln ginge es noch etwas weiter ;)
 

Beruga

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Dann ist es halt leichte Liebe ohne Beziehung.... ist auf jeden Fall für beide das beste so *g*
 

Phoen'x

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Da heute ein Denkwürdiger Tag ist, nehme ich alle meine negativen Äußerungen über die Liebe zurück. Vergesst, was ich dachte und gesagt habe...das ist Vergangenheit und endgültig vorbei.
 

Luna

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@Phoen'x: Und was macht diesen Tag sp denkwürdig, dass du deine doch sehr bestimmte Meinung über den Haufen wirfst? Hast du entgegen deiner Erwartungen doch "die Liebe" gefunden?
 

Phoen'x

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Was diesen Tag so denkwürdig macht?
Der Schatten, der eines meiner letzten Familienmitglieder befallen hat, hat sich heute verflüchtigt. Meine Mutter hat seit heute auch offiziell keinen Krebs mehr. Ich kann meine Zweifel und meine Schatten abschütteln...außerdem bin ich....verlieeeeeebt!!!:kicher:
Wer hätte das gedacht?!
 

Abulafia

Halbgott
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Chrono-Baschtel schrieb:
Aha, deine Meinung ist also Fakt. Natürlich wieder ein - richtig geraten - Widerspruch, denn eine Meinung kann nie Fakt sein, denn subjektive Äußerungen können nie eine Objektivität, den Fakt, beschreiben, denn sonst wäre es eine Beschreibung... Logisch. Meinungen sind zum Diskutieren geeignet und nicht um seine gedanklichen Ergüsse als Tatsachen zu verkünden...
Ehrlich gesagt versteh ich da was nicht so ganz.
Nein ich mein nicht wegen der sprache;XD
ich "seh" deine argumentation, halt sie aber nicht überall für schlüssig.


Warum kann eine Meinung nie Fakt sein??

Wenn der Streitpunkt eindeutig geklärt werden kann und sich meine meinung mit der tatsächlich wahren "lösung" oder "antwort" deckt, dann ist sie doch wahr und damit fakt!?

der fakt ist ja bis zum beweis nur meinung, deswegen kann eine meinung auch fakt sein
(wobei man deswegen noch lange nicht davon ausgehen kann, dass die eigene meinung zweifelsfrei fakt ist, solange man den beweis nicht genauso zweifelsfrei erbracht hat...)


Fragt mich nicht warum mich das interessiert und erst recht nicht was das mit dem thema handy zu tun hat
 
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