Also am meisten stören mich zwei Dinge an Terranigma:
Das Erste ist, dass es so verdammt kurz ist. Vor allem nach der Schiffsreise nach Amerika wirkt es auf mich sehr schnell zusammengeschustert, während es davor eigentlich immer schön ausgebaut war. Hätte mir da mehr Siedquests bzw. ausgebautere Missionen gewünscht
Das zweite war diese Kartenansicht mit der man sich zwischen Städten und Dungeons bewegt. Das ist nun meine persönliche Ansicht da ich die generell nicht mag, auch bei anderen Spielen wie Final Fantasy nicht. Hätte mir lieber eine ausgebaute Welt wie in Secret of Mana gewünscht. Das hätte das Spiel auch ein bisschen länger gemacht und man hätte es auch nutzen können um weitere sowohl für den Handlungsverlauf wichtige wie komplett unwichitige Ortschaften erweiteren können.
Mit dem komsichem Magiesystem kann ich mich abfinden und ingoriere es meistens, zumahl ichs auch nie gebraucht hab.
Das die Gegner und Endgegner leicht sind kann man kompensieren indem man leveln möglichst vermeidet, obwohl ich zugeben muss das es lächerlich ist wenn ich auf Level 40 oder so einen Schlag benötige um die Finalen Endgegner zu besiegen
Was ich noch irgendwie komsich fand war das man Ahola nur einmal entwickeln konnte. Das hat mich Jahre beschäftigt wie ich dies auf die zweite Stufe bekomme

Und wofür ist nun Polinesien gut? Also diese Insel auf der man sich gegenenfalls einen Sonnenbrandt holen kann wenn man die Insel in der Unterwelt "befreit"?
Im Großen und Ganzen mag ich das Spiel aber. Vor allem die Grafik. Aber die oberen zwei Punken lassen es nur auf Platz zwei rangieren.