Hey Leute,
ich habe gerade ein Buch gelesen, das mich sehr nachdenklich gestimmt hat. In Zweiunddieselbe geht es um eine Zukunftsvision, in der man alles durch ein genetisches Gel ersetzen kann. Solange man einen minimalen prozentsatz des Gehirns retten kann, kann man einen Menschen, egal wie krank, verletzte, etc er ist, heilen. Man kann anhand einer Technologie Kopien von seiner Persönlichkeit erstellen und dann alles in diese Biomasse einspeichern. Mit dieser Massen lassen sich auch Körperteile eins zu eins nachstellen.
In dem Buch geht es um ein Mädchen, dessen Vater diese Masse erfunden hat und das nach einem Unfall ins Koma fällt. Als es wieder erwacht ist, muss es nach und nach feststellen, dass es eigentlich nur noch ein Klon seinerselbst ist.
Mir ist dieses Buch ziemlich unter die Haut gegangen, denn irgendwie scheint es mir gar nicht mehr so megazukunftsfern. Wir haben schon gewisse Möglichkeiten zu Klonen, es gibt Überlegungen durch Embrione Organe auf Vorrat zu züchten, es gibt Versuche anhand Nabelblut Krebs heilen und eventuell auch Organe zu klonen, es gibt einfach so haarsträubende Methoden, die mir richtig Angst machen. Wäre es denn richtig irgendwann den Tod besiegen zu können?
Ich gebe zu, wenn man es auf sich persönlich bezieht ist es sehr reizvoll, ich könnte meinen kranken Vater heilen und alles wäre wieder gut. Aber wenn ich das mal mit ein wenig Abstand betrachte, sehe ich es wiederum sehr fraglich. Der Tod ist ja nicht nur schlecht...
Ich hoffe ich langweile euch nicht zu sehr, aber wie gesagt, mir schleichen diese Gedanken echt schon lange im Kopf herum und ich musste sie mal loswerden!
ich habe gerade ein Buch gelesen, das mich sehr nachdenklich gestimmt hat. In Zweiunddieselbe geht es um eine Zukunftsvision, in der man alles durch ein genetisches Gel ersetzen kann. Solange man einen minimalen prozentsatz des Gehirns retten kann, kann man einen Menschen, egal wie krank, verletzte, etc er ist, heilen. Man kann anhand einer Technologie Kopien von seiner Persönlichkeit erstellen und dann alles in diese Biomasse einspeichern. Mit dieser Massen lassen sich auch Körperteile eins zu eins nachstellen.
In dem Buch geht es um ein Mädchen, dessen Vater diese Masse erfunden hat und das nach einem Unfall ins Koma fällt. Als es wieder erwacht ist, muss es nach und nach feststellen, dass es eigentlich nur noch ein Klon seinerselbst ist.
Mir ist dieses Buch ziemlich unter die Haut gegangen, denn irgendwie scheint es mir gar nicht mehr so megazukunftsfern. Wir haben schon gewisse Möglichkeiten zu Klonen, es gibt Überlegungen durch Embrione Organe auf Vorrat zu züchten, es gibt Versuche anhand Nabelblut Krebs heilen und eventuell auch Organe zu klonen, es gibt einfach so haarsträubende Methoden, die mir richtig Angst machen. Wäre es denn richtig irgendwann den Tod besiegen zu können?
Ich gebe zu, wenn man es auf sich persönlich bezieht ist es sehr reizvoll, ich könnte meinen kranken Vater heilen und alles wäre wieder gut. Aber wenn ich das mal mit ein wenig Abstand betrachte, sehe ich es wiederum sehr fraglich. Der Tod ist ja nicht nur schlecht...
Ich hoffe ich langweile euch nicht zu sehr, aber wie gesagt, mir schleichen diese Gedanken echt schon lange im Kopf herum und ich musste sie mal loswerden!
Zuletzt bearbeitet: