Nazgul
Mitey Pirabbite
- Mitglied seit
- 26.05.2002
- Beiträge
- 3.339
@MicalLex
Ich bin grundsätzlich bei den Urinstinkten der Menschen ausgegangen. Diese Grundprinzipien können natürlich eingegrenzt werden. Zum Beispiel, wenn einem bittere Sachen schmecken. Es gibt Leute, die krazen sich ums verrecken gerne kleine Wunden auf, obwohl das auch schadet. Das Grundprinzip dürfte das gleiche sein.
Wenn alle Kinder auf der Welt und (fast) alle Menschen süßes mögen, dann geh ich davon aus, dass das ein Grundinstinkt und von der Evolution bedingt ist. Süßes Zeug löst einen Grundinstikt des Menschen aus. Der ist unterbewusst und angeboren, deswegen mögen auch Kinder Süßes. Warum Erwachsene dann Zucker "weniger" mögen (das würde ich aber auch nicht unbedingt unterschreiben)? Vielleicht haben sich die Geschmacksnerven weiter ausgebildet und der Wunsch nach geschmacklicher Vielfalt nimmt zu, oder ähnliches. Frag einen Ernährungsverhaltensmusterevolutionsbiologen.
Wegen dem Kettensägenmassaker: Meine Beispiele sind i.d.R. immer übertrieben, um den Punkt hervorzuheben. Natürlich ist Rauchen nicht vergleichbar mit einem Kettensägenmassaker. Nur, wenn man sich die Grundprinzipien anschaut, nämlich: Die Lust, etwas zu machen, was aber anderen Leuten schaden würde, sind sie, meiner Meinung nach nicht mehr soo verschieden. Natürlich: völlig unterschiedliche Relationen, aber das ist, wie oben genannt mein Stilmittel, was ich mir nicht nehmen lasse.
Und ich hab nicht gesagt, dass der Luxus der verschiedenen Geschmäcker etwas schlechtes ist. Nur wird der auch nur zu gerne Ad Absurdum geführt. Oder was meinst du, warum der Stör mittlerweile eine so seltene Tierart ist? Irgendwelche Snobs essen gerne Kaviar, weil er so teuer ist und nicht, weil man nicht auf diesen Geschmack verzichten kann. Das führt dazu, dass der Stör mittlerweile sehr gefährdet ist...
Allein die Vorstellung: Ich schneide einen Fisch auf, um seine Eier zu essen, weil sieexquisit sind. Jetzt sag mir nur noch, dass hier der Luxus nicht zu weit getrieben worden ist...
Peace^^
Ich bin grundsätzlich bei den Urinstinkten der Menschen ausgegangen. Diese Grundprinzipien können natürlich eingegrenzt werden. Zum Beispiel, wenn einem bittere Sachen schmecken. Es gibt Leute, die krazen sich ums verrecken gerne kleine Wunden auf, obwohl das auch schadet. Das Grundprinzip dürfte das gleiche sein.
Wenn alle Kinder auf der Welt und (fast) alle Menschen süßes mögen, dann geh ich davon aus, dass das ein Grundinstinkt und von der Evolution bedingt ist. Süßes Zeug löst einen Grundinstikt des Menschen aus. Der ist unterbewusst und angeboren, deswegen mögen auch Kinder Süßes. Warum Erwachsene dann Zucker "weniger" mögen (das würde ich aber auch nicht unbedingt unterschreiben)? Vielleicht haben sich die Geschmacksnerven weiter ausgebildet und der Wunsch nach geschmacklicher Vielfalt nimmt zu, oder ähnliches. Frag einen Ernährungsverhaltensmusterevolutionsbiologen.
Wegen dem Kettensägenmassaker: Meine Beispiele sind i.d.R. immer übertrieben, um den Punkt hervorzuheben. Natürlich ist Rauchen nicht vergleichbar mit einem Kettensägenmassaker. Nur, wenn man sich die Grundprinzipien anschaut, nämlich: Die Lust, etwas zu machen, was aber anderen Leuten schaden würde, sind sie, meiner Meinung nach nicht mehr soo verschieden. Natürlich: völlig unterschiedliche Relationen, aber das ist, wie oben genannt mein Stilmittel, was ich mir nicht nehmen lasse.
Und ich hab nicht gesagt, dass der Luxus der verschiedenen Geschmäcker etwas schlechtes ist. Nur wird der auch nur zu gerne Ad Absurdum geführt. Oder was meinst du, warum der Stör mittlerweile eine so seltene Tierart ist? Irgendwelche Snobs essen gerne Kaviar, weil er so teuer ist und nicht, weil man nicht auf diesen Geschmack verzichten kann. Das führt dazu, dass der Stör mittlerweile sehr gefährdet ist...
Allein die Vorstellung: Ich schneide einen Fisch auf, um seine Eier zu essen, weil sieexquisit sind. Jetzt sag mir nur noch, dass hier der Luxus nicht zu weit getrieben worden ist...
Peace^^